BABOR, die Audi Stiftung für Umwelt und everwave schließen sich zusammen gegen die weltweite Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll. Für das Jahr 2021 planen die drei Unternehmen eine gemeinsame Initiative mit mehreren Aktionen über den Jahresverlauf. Dazu gehören Informationskampagnen, Events an den Firmen-Standorten und in Stores sowie Cleanups. Im April wird ein everwave Müllsammel-Boot im Auftrag von BABOR und der Audi Stiftung für Umwelt in der Donau treibenden Müll einsammeln. Damit verlängert BABOR einen Fokuspunkt seiner Nachhaltigkeits-Roadmap, der Green Agenda: Die Company hat das Ziel 30 % weniger virgin plastic bis 2023 einzusetzen. BABOR steht für „ask for more“. Wenn es um Nachhaltigkeit geht, gilt dieser Brand-Claim sogar über Branchengrenzen hinweg.

Drei Geschäftsfelder, ein Ziel, das vereint

„Nachhaltigkeit kennt weder Landes- noch Branchengrenzen. Selbst eine weltweite Pandemie hat keinen Einfluss auf die kritische Situation unseres Planeten“, so Geschäftsführer Horst Robertz. „Für uns ist es nur konsequent, dass wir einen eigenen Beitrag mit Gleichgesinnten leisten möchten. Immerhin ist Nachhaltigkeit Teil der BABOR DNA.“ Gestartet ist das deutsche Skincare-Label BABOR im Jahr 1956 als Biomedizinische Naturkosmetik Dr. B. „Nachhaltigkeit war ein Teil von BABOR als es den Begriff noch gar nicht gab“. so Robertz. Inzwischen ist die Marke Marktführer in Deutschland und hat seine Nachhaltigkeitsziele in eine ehrgeizige Green Agenda 2025 gegossen. Neben der Reduzierung von CO2 und dem Verzicht auf Mikroplastik möchte das Unternehmen bis 2023 auf 30 % Virgin-Plastik verzichten.

Die Partner

Die Audi Stiftung für Umwelt setzt sich seit mehr als zehn Jahren als aktiver Förderer neuer Technologien für eine lebenswerte Zukunft ein. Damit leistet die Stiftung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, gibt Impulse für nachhaltiges Handeln und fördert das Bewusstsein für die Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf die Natur. Immer im Vordergrund ihres Handelns steht der Schutz der natürlichen Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen. Bereits 2018 hat die Stiftung begonnen, mit gemeinnützigen Partnern innovative Technologien zu fördern, um Müll aus fließenden Gewässern zu filtern. Seit 2019 organisiert die Stiftung zudem regelmäßige Plogging-Events, eine Sportart aus Schweden, die Jogging und Müllsammeln verbindet.

Everwave ist ein Green-Startup aus Aachen. Jedes Jahr gelangen über 11 Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Ein Großteil davon über Flüsse. Dieser globalen Herausforderung stellt sich everwave, unterstützt von BABOR und der Audi-Stiftung für Umwelt, entgegen. Mit Hilfe von speziellen Cleanup-Technologien möchte das Team einen Unterschied machen. Verankerte Plattformen und künstlich-intelligente Müllsammelbote befreien Flüsse weltweit von Plastik. An der Spitze von everwave steht Marcella Hansch. Aus ihrer Vision entstand 2016 zunächst Pacific Garbage Screening e.V. – heute everwave. Seit dem engagiert sich die Gründerin als Botschafterin für die UN Nachhaltigkeitsziele – insbesondere Goal 14, dem Schutz des Wassers.

„Das globale Problem der Plastikverschmutzung kann nur gemeinsam gelöst werden. Partnerschaften sind hierfür entscheidend.“ Marcella Hansch, CEO everwave

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Wer auch einen Beitrag leisten möchte, schaut zwischen dem 18. und 25. April auf babor.com oder einem teilnehmende BABOR Store vorbei. Während dieser „Green Week“ unterstützt jeder Produktkauf die gemeinsame Aktion mit everwave.

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