Mit dem „FRIZZ23“ entstand in der Friedrichstraße in Berlin Mitte ein außergewöhnliches Bauprojekt: Es ist das erste Baugruppenhaus für kulturelles Gewerbe in Deutschland. Deadline Architekten aus Berlin gestalteten den markanten Bau mit der dunklen Holzfassade und den auskragenden Balkonen. Auf 4.700 Quadratmetern umfasst das neue Nutzungskonzept des Hauses verschiedene Kreativ-Gewerbe, kleine Hotel-Lofts, Bildungseinrichtungen, Gastronomie, Einzelhandel und Wohnen. Auch die Redaktion von competitionline – Deutschlands führende Online-Plattform für Architekten – zog in den Mittelblock des Neubaus ein.
Rauer Industriecharme trifft auf natürliche Materialien
Offen und hell präsentieren sich die neuen, minimalistisch gestalteten Redaktionsräume mit Trennwänden aus Glas sowie Wänden und Decken aus Sichtbeton. „Der raue industrielle Charme des Objekts begeistert mit den hohen Decken, den glatten Beton-, Estrich- und Glasflächen“, erklären Tanja Ptacek und Dirk Bonnkirch von competitionline, die den Umzug und auch die Innenraumplanung maßgeblich betreuten. Natürliche Materialien wie Holz und Filz setzen einen haptischen Kontrast zum rohen, glatten Beton. Farbige Vorhänge akzentuieren die Räume.
Hochwertige Licht- und Akustiklösungen für ein kreatives Team
Zwar haben die Mitarbeiter im FRIZZ23 etwas weniger Fläche zur Verfügung als in der alten Redaktion – die räumliche Qualität hat sich aber deutlich verbessert. Es entstanden kommunikative Arbeitsräume, die den Austausch unter den Verlagsmitarbeitern fördern. Für die Beleuchtungslösungen und die akustische Situation ließ sich competitionline von den Innenraumexperten der Nimbus Group beraten. Zum Einsatz kommen etwa die innovativen Nimbus Lighting Pads, die zugleich als effiziente Schallabsorber und als blendfreie Lichtquellen dienen. Mit ihren kühlen Grau- und Blautönen harmonieren die runden, abgependelten Pads mit ihren haptisch angenehmen Vliesoberflächen perfekt mit der Raumgestaltung. Dabei bleibt die Lichtquelle der Lighting Pads auch im eingeschalteten Zustand nahezu unsichtbar. Nur bei näherem Herantreten werden die kleinen, in das Pad integrierten Hochleistungs-LEDs sichtbar, die eine sehr hohe Lichtausbeute ermöglichen und damit für den Einsatz in Büros prädestiniert sind.
Leuchten für vielfältige Einsatzbereiche
Ergänzt wird das Licht- und Akustikkonzept durch weitere Nimbus-Leuchten mit der gleichen klaren, geometrischen Ästhetik wie die Lighting Pads. Die schlanke Force One LED-Arbeitsplatzstehleuchte fügt sich ebenso harmonisch in das vom Industriecharme geprägte Büro ein, wie die elegant-klassische Roxxane Office Tischleuchte und die minimalistische, längliche Pendelleuchte Modul L 196. Die räumliche Gestaltung und hochwertige Ausstattung ermöglichen das Arbeiten, Konferieren und Kommunizieren in der neuen Redaktion bei angenehmer Raumakustik und idealer Beleuchtung.
Über Häfele
Häfele ist eine international aufgestellte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Nagold, Deutschland. Das Familienunternehmen wurde 1923 gegründet und bedient heute in über 150 Ländern weltweit die Möbelindustrie, Architekten, Planer, das Handwerk und den Handel mit Möbel- und Baubeschlägen, elektronischen Schließsystemen und LED-Licht. Häfele entwickelt und produziert in Deutschland und Ungarn. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte die Häfele Gruppe bei einem Exportanteil von 80% mit 8100 Mitarbeitern, 38 Tochterunternehmen und zahlreichen weiteren Vertretungen weltweit einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro.
www.haefele.de
Die Nimbus Group mit den Marken Nimbus Lighting und Rossoacoustic zählt zur Häfele Unternehmensgruppe und steht unter der Leitung von Sibylle Thierer, Jörg Schmid und Dietrich F. Brennenstuhl. Der Schwerpunkt der Nimbus Group liegt im Bereich Designinnovationen, Licht im Raum und im Möbel sowie integrierten Licht-Akustik-Lösungen. Die Nimbus Group ist am Standort Stuttgart aktiv und zählt 111 Mitarbeiter.
www.nimbus-group.com
Nimbus Group
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