Eine intakte Nasenschleimhaut spielt eine zentrale Rolle im Einsatz gegen Erkältungserreger. Die meiste Zeit atmen wir – auch ohne Schnupfen – hauptsächlich nur durch ein Nasenloch, weil das jeweils andere etwas mehr angeschwollen ist. Der sogenannte Nasenzyklus kann zwischen 30 Minuten und 14 Stunden dauern und wird mit regenerierenden Effekten in Verbindung gebracht. Das ist wichtig, denn unsere Nasenschleimhaut leistet täglich Schwerstarbeit und schützt unseren Körper vor Krankheitserregern. Kommt es doch zu einem Schnupfen sollte ein Nasenspray die Nase nicht nur schnell befreien, sondern zusätzlich auch die Heilung der geschädigten Schleimhaut unterstützen. Denn umso schneller diese sich regeneriert, desto schneller ist sie auch wieder im Einsatz gegen neue Erreger.

Die Wahl eines geeigneten Nasensprays ist dabei entscheidend. Im Gegensatz zu den sogenannten Monosprays mit lediglich einem Wirkstoff enthalten Kombisprays wie nasic® neo zusätzlich zum abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin auch den Wirkstoff Dexpanthenol. Dexpanthenol wird auch als das „Hautvitamin“ bezeichnet. In den Zellen des Körpers wird es in Pantothensäure, also Vitamin B5, umgewandelt. Es pflegt und unterstützt die Heilung der Nasenschleimhaut, die durch Schnäuzen und Austrocknung in Mitleidenschaft gezogen wird. So kann man Schnupfen schneller loswerden. nasic® neo ist eine Weiterentwicklung des bewährten nasic® O.K. und hat im Vergleich dazu eine erweiterte Indikation – jetzt auch bei Schnupfen in Verbindung mit Nasennebenhöhlenentzündung.

Mediziner raten außerdem den Schleim nicht hochzuziehen, da beim Schniefen der Schleim inklusive Keime in den Rachen befördert wird. Im schlimmsten Falle kann so eine Bronchitis entstehen. Doch auch beim Schnäuzen gibt es einiges zu beachten:
• Nicht zu heftig schnäuzen, lieber sanft
• Nasenlöcher einzeln schnäuzen, d.h. ein Nasenloch beim Putzen zuhalten
• Taschentuch direkt nach Benutzung in den Mülleimer entsorgen
• Nach dem Naseputzen die Hände waschen oder desinfizieren

Weitere Informationen unter www.nasic.de

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