Die Idas geben Sicherheit und ein frisches Gefühl, sind denkbar einfach in der Anwendung und sorgen neben dem rundum angenehmem Tragekomfort auch noch für ein gutes Gewissen. Angezogen werden die Idas wie andere Wäsche auch, im Inneren entfaltet eine raffinerte Innovation ihre Wirkung: Ein völlig neu entwickeltes dreilagiges Membransystem im Schritt der Ida gibt ein Extra an Sicherheit, ein trockenes Gefühl und wirkt geruchshemmend. Dabei leitet die körpernächste Schicht die Flüssigkeit vom Körper weg, die mittlere Schicht saugt sie auf und die äußere Schicht schützt vor dem Auslaufen. Nach dem Tragen wird die Ida wie ein ganz normaler Slip gewaschen und anschließend wieder getragen. Die nachhaltige Wäsche mit Mehrwert spart Plastikmüll und wird unter fairen Bedingungen in Europa produziert.
„So geschützt können Frauen ihren Alltag rocken“, bringen die Ida’s Place Macherinnen den Mehrwert ihrer Innovation auf den Punkt. „Wir wollen ein schönes Produkt anbieten, das Frauen gerne, mit einem richtig guten Gefühl und einem grünen Gewissen tragen können. Mit Ida’s Place wollen wir außerdem einen digitalen Ort zum Wohlfühlen schaffen und die Entstigmatisierung des Themas Blasenschwäche vorantreiben. Da gibt es noch einiges zu tun!“ Kati Ernst und Kristine Zeller haben mit dem Periodenwäsche-Startup ooia bereits ein sehr erfolgreiches Female-Health-Projekt an den Start gebracht und umfangreiche Erfahrung in der Produktentwicklung von Funktionswäsche gemacht, ebenso darin wie man Frauen für tabuisierte Themen begeistert und sie zu mehr Selbstbewusstsein empowert. Zusammen mit Susanne Rönnefarth im schlagkräftigen Dreiergespann nehmen sie sich nun einen verstaubten Markt vor. „Im Bereich der Hygieneartikel für Blasenschwäche gibt es nur wenig Innovation. Dabei ist hier frischer Wind dringend nötig, denn der Leidensdruck ist enorm. Die Dunkelziffer bei dem Tabuthema Inkontinenz liegt deutlich höher, weil viele Frauen nach Angaben der Deutsche Kontinenz Gesellschaft gar nicht erst zum Arzt gehen“, so die Ida’s Place Macherinnen.
Das bestätigte auch eine von Ida’s Place durchgeführte deutschlandweite Umfrage mit über 1.100 Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren. Hierbei gaben 75 Prozent der befragten Frauen an, aktuell oder in der Vergangenheit eine schwache Blase zu haben. Die hohe Zahl und die große Altersspanne der Befragten hat die drei von Ida’s Place in ihrem Vorhaben bestärkt: Auch wenn eine schwache Blase mit zunehmendem Alter häufiger vorkommt und der Östrogenmangel mit den Wechseljahren die Entstehung einer Harninkontinenz begünstigt, sind Frauen aufgrund des breiten Beckens und des schwächeren Beckenbodens auch in jüngeren Jahren betroffen. Viele Frauen benötigen die Idas etwa aufgrund einer Blasenschwäche oder Belastungsinkontinenz nach der Schwangerschaft und bei Blasenentzündung oder Endometriose.
Die Umfrage hat auch gezeigt, dass die Frauen kein zufriedenstellendes Produkt finden können und sie sich mit dem Thema alleingelassen fühlen. „Aus dem Feedback unserer Nutzerinnen wissen wir, dass sowohl die Funktion der Idas hervorragend ankommt als auch der Look, schließlich sind Frauen mit Einsetzen der Menopause noch nicht reif für Seniorenwäsche und junge Mütter erst recht nicht.“ So freuen sie sich über viele Kommentare, die alle eins gemeinsam haben: „Ich bin so froh, dass ich diese Idas entdeckt habe“, wie eine Nutzerin stellvertretend schreibt.
www.idasplace.de
Ida’s Place Slip in rosa oder schwarz 37,95 Euro / Ida’s Place High Waist in rosa oder schwarz 42,95 Euro
Funktion der Idas
Angezogen werden die Idas wie andere Wäsche auch, im Inneren entfaltet eine raffinerte Innovation ihre Wirkung: Ein völlig neu entwickeltes dreilagiges Membransystem im Schritt der Ida gibt ein Extra an Sicherheit, ein trockenes Gefühl und wirkt geruchshemmend. Dabei leitet die körpernächste Schicht die Flüssigkeit vom Körper weg, die mittlere Schicht saugt sie auf und die äußere Schicht schützt vor dem Auslaufen. Nach dem Tragen wird die Ida wie ein ganz normaler Slip gewaschen und anschließend wieder getragen. Die nachhaltige Wäsche mit Mehrwert spart Plastikmüll und wird unter fairen Bedingungen in Europa produziert. Durch eine zusätzliche Bakterienhemmung der Stoffe wird die Geruchsentwicklung gehemmt, um so den ganzen Tag dezent geschützt zu sein.
Nach dem Tragen werden die Idas mit kalten Wasser von Hand ausgewaschen und beim nächsten Waschgang in der Waschmaschine bei 40 Grad mitgewaschen und anschließend an der Leine getrocknet.
Fakten zu Blasenschwäche
Der Großteil der Menschen mit schwacher Blase sind Frauen. Sie sind aufgrund ihres breiteren Beckens und des schwächeren Beckenbodens, sowie durch Schwangerschaft und Geburt häufiger von einer Harninkontinenz betroffen als Männer. Auch der Östrogenmangel im Zuge der Wechseljahre begünstigt die Entstehung einer Harninkontinenz.
Nach offiziellen Zahlen hat in Deutschland jede zehnte Frau eine Blasenschwäche. Die Dunkelziffer ist allerdings deutlich höher, so die Angaben der Deutsche Kontinenz Gesellschaft. Die Macherinnen von Ida’s Place wollten es genauer wissen: In einer Umfrage von Ida’s Place unter mehr als 1.100 Frauen im Alter von 25 bis 65 Jahren (die Hälfte der Befragten war unter 50) gaben 75 Prozent an, in der Vergangenheit oder aktuell eine schwache Blase zu haben. Obwohl so viele Frauen von Blasenschwäche betroffen sind, ist das Thema noch immer ein großes Tabu. Es wird nicht gerne darüber gesprochen und für die negativen Auswirkungen auf den Alltag gibt es nur wenige oder nicht zufriedenstellende Produkte.
Die befragten Frauen wünschen sich Lösungen mit Wohlfühlfaktor, für langanhaltende Trockenheit, mit weniger Müll, auslaufsicher und ästhetisch (Reihenfolge nach Relevanz). Alle Punkte haben die Macherinnen von Ida’s Place mit ihrer neuen Wäsche mit Mehrwert berücksichtigt.
Mindestens jede zehnte Frau in Deutschland leidet an Blasenschwäche, nach der Geburt ist etwa ein Drittel aller jungen Mütter davon betroffen und ab der Menopause jede zweite Frau. Und doch ist der Markt für Inkontinenzwäsche verstaubt und wenig ökologisch. Die Macherinnen von Ida’s Place wollen das ändern und haben funktionale Slips entwickelt. Die Idas geben Sicherheit und ein frisches Gefühl, sind denkbar einfach in der Anwendung und sorgen neben dem rundum angenehmem Tragekomfort auch noch für ein gutes Gewissen, denn sie sparen Plastikmüll und werden unter fairen Bedingungen in Europa produziert.
Darüber hinaus möchte die Start-up-Macherinnen mit dem sichtbar Machen und dem offensiven Dialog zum Thema dazu beitragen, ein wichtiges Female Health Thema zu entstigmatisieren und den Alltag von Frauen zu erleichtern. Damit Frauen das Leben "In Deiner Art" genießen können, so die Langversion von Ida. Ida’s Place ist ein Projekt von Dr. Kati Ernst, Kristine Zeller und Susanne Rönnefarth.
Seit April 2020 ist Ida’s Place die zweite Marke der ooshi GmbH, einer Multi Brand Company, die mit ooia bereits mehr als 200.000 Produkte aus den Bereichen Periodenunterwäsche verkauft und zahlreiche Preise für engagierte Innovation gewonnen hat (u.a. German Startup Awards, KfW Award Gründen).
Idas Place – ooshi GmbH
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