Fachleute aus Wissenschaft und Praxis erläutern Potenziale und Risiken digitaler Lösungen. Auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen in der Pandemie erörtern sie u.a., inwieweit damit die Autonomie pflegebedürftiger Menschen und die Entlastung pflegender Angehöriger und Fachkräfte gefördert werden können. „Unsere Publikation soll der Versachlichung dienen“, so Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., „damit die Potenziale digitaler Technologien, aber auch die Entwicklungsbedarfe auf allen Ebenen der Pflege richtig eingeschätzt werden können.“
Digitalisierung in der Pflege: mehr als Robben und Roboter
Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1/2021
88 Seiten
16,00 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 13,00 €
ISSN: 0340-3564
ISBN: 978-3-7841-3338-6
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Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer, der privatgewerblichen Anbieter sozialer Dienste und von den Vertretern der Wissenschaft für alle Bereiche der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts. Er begleitet und gestaltet durch seine Expertise und Erfahrung die Entwicklungen u.a. der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik, der Sozial- und Altenhilfe, der Grundsicherungssysteme, der Pflege und Rehabilitation sowie der Migration und Integration. Der Deutsche Verein wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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