Um die Bienen ist es gerade leise geworden. Im Winter verlassen die Bienen ihren Stock nicht. Eng aneinander gekuschelt halten sie sich durch Muskelzittern warm und leben von ihren Vorräten. Doch Bienen gehören zu den bedeutendsten Lebewesen auf dieser Welt und sorgen mit ihrer unermüdlichen Arbeit dafür, dass das Ökosystem und der natürliche Kreislauf in Takt bleiben. Eine solche Leistung ist nur mit einem engen Zusammenhalt und einer starken Gemeinschaft möglich. Nach dieser Philosophie arbeitet auch wattline und übernimmt die Patenschaft für 120.000 Bienen.

Hand in Hand für den Bienenschutz

Imker Ralf Hafer produziert gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin und wattline Mitarbeiterin Lucie Goller den köstlichen Honig – das perfekte Fundament für eine wunderbare Idee. Lucies Arbeitskollegin Conny Eder unterbreitete im Rahmen des Mitarbeiter Ideenmanagements den Vorschlag, dieses süße und für die Gesundheit wichtige Produkt auch auf den Frühstückstisch von Kunden und Mitarbeitern zu bringen. Mit einer Patenschaft sollen gleichzeitig die Bienenvölker besser geschützt und unterstützt werden. Das Konzept wurde mit großem Zuspruch angenommen: "Die Projektidee hat uns sofort überzeugt", sagt Geschäftsführer Harald Wimmer. "Mit Patenschaften können Imker ihren Bienenvölkern den Lebensraum geben, den sie benötigen. Für uns stehen unsere 3 Bienenvölker symbolisch für unsere 3 Standorte in Ruderting, Salzburg und Leipzig. Gleichzeitig werden Umweltschutz und die Herstellung regionaler Produkte gefördert. Ein Gewinn für alle Beteiligten", freut sich der Geschäftsführer. "Und so begann die Kooperation zwischen wattline und den Bienen", lacht Mitarbeiterin Conny Eder mit einem Augenzwinkern.

Der zertifizierte Honig wird in Mischwäldern im Großraum Landshut gewonnen. Pro Jahr gehen um die 600 Gläser, à 250 Gramm, an Kunden, Partner, Dienstleister und Mitarbeiter. „Als pure Natur im Glas“, soll der wattline Honig frei von Pestiziden und anderen chemischen Zusatzstoffen sein.

Der Antrieb für die Umwelt

„Ohne den Beitrag und das beherzte Eingreifen eines jeden Imkers, wäre die Honigbiene kaum noch in der Lage zu überleben", weiß Geschäftsführer Harald Praml, der selbst einmal Imker war und betont die Verantwortung der Gesellschaft. So unscheinbar Bienen auch aussehen mögen, ihre Funktion ist die Grundlage des gesamten Lebens auf der Erde – für Mensch und Tier. Mit der Bestäubung von Nutz- und Wildpflanzen sorgt sie dafür, dass diese blühen und sich vermehren können. Ohne die Arbeit der Bienen gäbe es nahezu keinerlei Nahrungsmittel mehr und das gesamte Ökosystem würde aus den Fugen geraten. Leider wird sie durch Pestizide, Milben, Mangelernährung und einen rücksichtslosen Umgang mit der Natur stark bedroht. Deshalb ist die Arbeit des Imkers wichtiger denn je. Und deshalb freut sich wattline, diese wichtige und nützliche Gemeinschaft als Bienenpate zu unterstützen.

Über die wattline GmbH

Seit 1999 verschafft wattline als Pionier der Energiemarktliberalisierung seinen über 20.000 Gewerbekunden aus dem deutschen und österreichischen Mittelstand sichere und günstige Energielieferverträge. Auf Wunsch gerne auch für Ökostrom und Biogas.

Mit einem Energiegemeinschaftsvolumen von 5,6 TWh und der Verantwortung für über 1,3 Milliarden Euro Energiekosten bildet wattline eine einzigartig starke Verhandlungsmacht gegenüber Energieversorgern und erzielt dadurch allein schon knallhart günstige Preise.

Bei dem Konzept der Einkaufsgemeinschaft bündelt wattline außerdem die gesamte Energiemenge seiner Mitglieder und erzielt so als große Einkaufsmacht automatisch und immer wieder aufs Neue bessere Konationen als jedes Mitglied für sich.

wattline bietet den Mitgliedern weitere Möglichkeiten zur Energiekostenreduzierung. Etwa durch dauerhaft detaillierte Energiedaten mit dem digitalen Messstellenbetrieb für mehr Transparenz, dauerhaft weniger Aufwand für mehr Entlastung bei der Strom- & Energiesteuer und dauerhaft weniger Energieverbrauch mit der Energieberatung Mittelstand.

Neben dem Standort in Salzburg ist wattline auch an zwei Standorten in Deutschland vertreten und ist aktuell auf ein über 160 Mann starkes Expertenteam herangewachsen.

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