Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) hat die aktuelle Ausgabe seiner Mitgliederzeitschrift veröffentlicht. Die im vergangenen Jahr erfolgte Umbenennung des Vereins ist inhaltliches Programm: Das Land Brandenburg wird zukünftig thematisch deutlicher und mehr einbezogen.

Im Interview mit Prof. Dr. Silvia Malcovati und Bernd Albers, Preisträger des Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerbs Berlin-Brandenburg 2070, wird der Bogen nach Brandenburg gespannt. Bei ihrer Arbeit haben sie sich zum Ziel gesetzt „eine Art übergeordnete Struktur zu schaffen, die nicht nur für Berlin eine Bedeutung hat, sondern auch für ganz Brandenburg“. 

Weiterhin berichtet Benedikt Goebel über ein aktuelles Thema der Berliner Stadtplanung: Die Mühlendammbrücke. Um die anstehende Neugestaltung und die damit verbundene Debatte zu verstehen, nimmt er uns mit auf eine Zeitreise der Modernisierungen des Mühlendamms zwischen den Jahren 1888-1968.

Die Zweite Nachkriegsmoderne und ihr bauliches Erbe beschreiben Steffen Adam und Bruno Torres Suñén, der eine anhand der Otto-Suhr Siedlung, der andere mit einer Würdigung des Architekten Bruno Grimmek

Wie die Markthalle des ehemaligen Blumengroßmarktes in die Kinderwelt des jüdischen Museums (ANOAH) verwandelt wurde, zeigt Philip Engelbrecht auf.
In der neuen Rubrik „Historisch“ wird der Verein zukünftig kurze Texte rund um das Berliner Bauen in faksimilierter Form veröffentlichen und fordert seine Mitglieder*innen und Leser*innen ausdrücklich dazu auf, sich mit Vorschlägen zu beteiligen.

Neu ist auch die Rubrik „Architekten- und Ingenieurszene“ – Teil 1 stellt hier Buchhandlungen und Antiquariate vor. Aber auch Altbewährtes bleibt weiterhin Bestand: Der Almanach dokumentiert die im vergangenen Corona-Jahr reduzierten Veranstaltungen.

Die Zeitschrift erscheint im treppe-b Verlag (ISBN: 978-3-96551-801-8) für 12 Euro. Bestellbar ist sie im Buchhandel oder unter info@treppe-b.de.

Über den Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V.

Der AIV hat das Ziel, die Berliner und Brandenburger Baukultur zu fördern. Seine wichtigste Aufgabe sieht der traditionsreiche und älteste noch bestehende Verein Berlins somit darin, Stellung zu aktuellen Planungsvorgängen zu beziehen. Er nimmt damit Einfluss auf die Entwicklungen in wichtigen Bereichen der Metropolregion. Der AIV analysiert und kommentiert Etappen und Projekte; er stellt Diskussionsansätze für die zukünftige Stadt- und Metropolentwicklung vor und ist somit ein kritischer Begleiter der Bau- und Kulturgeschichte Berlins und Brandenburgs. www.aiv-berlin-brandenburg.de, aktuelle Informationen über Twitter @AivBerlin.

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Pressesprecherin
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