Ein künftiger Verkehrsminister soll nach Meinung des Grünen-Politikers Cem Özdemir auch etwas von Verkehr verstehen. „Qualifikation darf in Deutschland künftig kein Hinderungsgrund mehr sein, um Verkehrsminister zu werden. Es darf nicht schaden, wenn man was vom Fach versteht, man sich interessiert, zuhören kann und von der Industrie bis zum Verbraucherschutz und der Umweltseite alle einen Tisch bringt“, so Özdemir im heutigen Podcast der Zeitschrift auto motor und sport. Die „falsche Freundschaft“ zwischen Politik und Industrie müsse aufhören.

Ohne den Namen des amtierenden Verkehrsministers Andreas Scheuer zu nennen, sagt Özdemir, der selbst als künftiger Verkehrsminister im Gespräch ist: „Ein Verkehrsminister oder eine Verkehrsministerin muss nicht mehr zwingend aus Bayern kommen und von der CSU. Es soll auch andere Bundesländer geben, die die Sache etwas weniger ideologisch angehen, mehr technikgetrieben und zukunftsgerichtet.“

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