„Die gemeinsame Marke giropay hat das Potenzial, zukünftig einen neuen Standard zu setzen und Bequemlichkeit, Sicherheit und europäischen Datenschutz miteinander zu verbinden“, so Dr. Joachim Schmalzl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, der in diesem Jahr Federführer der Deutschen Kreditwirtschaft ist. „Verbraucher werden sich nicht mehr die Frage stellen müssen, wie sie bezahlen – sie erhalten ein umfassendes Angebot für alle Kanäle von ihrer Hausbank.“
Schrittweise Einführung der konsolidierten Marke
Die Einführung („Roll-Out“) startet Mitte Mai mit der visuellen Vereinheitlichung von paydirekt und giropay. Ziel der damit beginnenden mehrmonatigen Übergangsphase ist es, giropay als übergeordnete Payment-Marke bei Kunden und Handel zu etablieren.
Nach und nach kann die P2P-Funktion „giropay Geld-Senden“ dann auf Basis des bestehenden Kwitt-Verfahrens von den bisher noch nicht an Kwitt angebundenen Banken integriert werden. Banken sowie Sparkassen, die das P2P-Verfahren Kwitt ihren Kunden bereits anbieten, stellen auf die Marke „giropay Geld-Senden“ im Mai um.
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