Die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland hat im Rahmen ihrer digitalen Tagung am 24. März ein neues Vollmitglied aufgenommen: Der Bund Freier evangelischer Gemeinden (BFeG) war bisher seit Jahren lediglich Gastmitglied der ACK in Deutschland.

Der Vorsitzende der ACK in Deutschland, Erzpriester Radu Constantin Miron, sagte anlässlich der digital tagenden Mitgliederversammlung der ACK: „Ich freue mich sehr, dass die erforderliche einstimmige Zustimmung aller Mitgliedskirchen zur Aufnahme des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in die ACK-Familie vorliegt. Wir können den Gemeindebund, der uns als Gastmitglied seit der Gründung der ACK vor über 70 Jahren schon vertraut ist, mit diesem Tag noch einmal ganz bewusst in unseren Reihen willkommen heißen.“ Der BFeG gehört der ACK in Deutschland bereits seit deren Gründung im Jahr 1948 als Gastmitglied an.

Auf der Tagesordnung standen für die Delegierten aus den Mitgliedskirchen unter anderem folgende Themen: der Ökumenische Tag der Schöpfung, der in diesem Jahr international am Samstag, den 4. September, in der Bodenseeregion gefeiert wird, ein Rückblick auf die Eröffnung des Jahres der Ökumene 2021/2022, das interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin?“, der 3. Ökumenische Kirchentag und die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen im Spätsommer 2022.

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland

Die ACK repräsentiert etwa 50 Millionen Christen in Deutschland. Ihr gehören 18 Kirchen an, weitere sieben Kirchen sind Gastmitglieder, darunter auch die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Fünf ökumenische Organisationen haben Beobachterstatus. Weitere Informationen: www.oekumene-ack.de

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