Hohe Nachfrage nach STIHL Produkten führt zu Umsatzrekord
Da viele Menschen durch die Kontakt- und Reisebeschränkungen mehr Zeit zu Hause verbringen und vermehrt in den heimischen Garten investieren, sind STIHL Produkte im Privatkundenbereich stark gefragt. Auch bei Profiprodukten ist der Bedarf sehr hoch. STIHL Vorstandsvorsitzender Dr. Bertram Kandziora unterstreicht: „Trotz großer Herausforderungen in Materialbeschaffung und Produktion waren wir in der Lage, unsere Kunden zu beliefern. Das war möglich, weil wir uns frühzeitig dazu entschieden haben, weiter zu produzieren – dies selbstverständlich unter Einhaltung umfangreicher Infektionsschutzmaßnahmen. Unter erschwerten Bedingungen den Betrieb aufrecht zu erhalten, war eine Kraftanstrengung und erforderte auch viel Flexibilität von unserer Belegschaft.“ Die STIHL Gruppe hat 2020 erstmals die Umsatzschwelle von 4 Milliarden Euro überschritten. Detaillierte Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht STIHL am 27. April 2021 im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz.
Familienunternehmen STIHL setzt auf umfangreiche freiwillige Sozialleistungen
Die freiwillige Erfolgsprämie ist Teil eines Pakets an attraktiven Sozialleistungen, welche das Waiblinger Familienunternehmen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stammhauses bietet und die weit über den Tarif hinausgehen. Dazu gehören eine freiwillige betriebliche Altersvorsorge sowie die STIHL Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Durch die Mitarbeiterkapitalbeteiligung können Beschäftigte jährlich Genussrechte in Höhe von bis zu 1.350 Euro erwerben. Davon zahlen sie selbst nur 450 Euro, die restlichen 900 Euro übernimmt das Unternehmen. Abhängig vom Unternehmenserfolg werden die Genussrechte mit bis zu 10 Prozent verzinst – so auch für das vergangene Geschäftsjahr. Zudem hat STIHL der Stammhausbelegschaft 2020 bereits eine steuerfreie Corona-Prämie in Höhe von 350 Euro ausbezahlt.
Die STIHL Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene Geräte für die Forst- und Landwirtschaft sowie für die Landschaftspflege, die Bauwirtschaft und private Gartenbesitzer. Ergänzt wird das Sortiment durch digitale Lösungen und Serviceleistungen. Die Produkte werden grundsätzlich über den servicegebenden Fachhandel vertrieben – mit 41 eigenen Vertriebs- und Marketinggesellschaften, rund 120 Importeuren und mehr als 53.000 Fachhändlern in über 160 Ländern. STIHL produziert weltweit in sieben Ländern: Deutschland, USA, Brasilien, Schweiz, Österreich, China und auf den Philippinen. Seit 1971 ist STIHL die meistverkaufte Motorsägenmarke weltweit. Das Unternehmen wurde 1926 gegründet und hat seinen Stammsitz in Waiblingen bei Stuttgart. STIHL erzielte 2019 mit 16.722 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 3,93 Mrd. Euro.
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