Der Radiosender plant eine gemeinwohlorientierte Zukunft und will sich zukünftig an sozialen, ökologischen und nachhaltigen Standards orientieren. Dabei sollen die Hörer*innen, Zulieferfirmen und Werbekund*innen eingebunden werden.  „Wir arbeiten daran, auf allen Ebenen ein nachhaltiges Unternehmen zu werden. Das erste BIO-Radio so zu sagen“ wie es Geschäftsführer Christian Strohmeier formuliert. Die dahinterstehende Bewegung ist 2010 entstanden, nachdem der Autor Christian Felber mit seinem Buch „Gemeinwohlökonomie“ große Aufmerksamkeit erzeugte.

Die Gemeinwohl-Bilanz überträgt Grundwerte der Gesellschaft in den Unternehmensalltag. Das Konzept sieht vor, dass sich Akteur*innen ökologischen und ethischen Bewertungskriterien unterziehen und dann eine sogenannte Gemeinwohl-Bilanz erstellen. Das Engagement betrifft Lieferkette, Eigentümer*innen, Mitarbeiter*innen, Menschenwürde, Solidarität, Diversität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung.

Bei egoFM wird die Gemeinwohlökonomie als dauerhafter Prozess verstanden. Entsprechend wird sich ein Arbeitskreis interessierter Mitarbeiter*innen fortwährend damit befassen und die Möglichkeiten und Chancen ausloten, um egoFM im Sinne eines gemeinwohlorientierten Akteurs immer weiter zu optimieren. „Uns ist wichtig, dass wir den Hörer*innen zeigen mit welchen Themen wir uns in diesem Prozess auseinandersetzen, welche Möglichkeiten es gibt und für welchen Weg wir uns im ersten Schritt entscheiden. So können wir vielleicht leichter dazu inspirieren sich mit der Thematik Gemeinwohlökonomie zu befassen.“ sagt Sandra Gern, Chefin vom Dienst

– Mit welchen Geschäftspartnern und Lieferanten wollen wir zusammenarbeiten?

– Wie können Mitarbeiter*innen umweltfreundlich zur Arbeit kommen?

– Was wird durch Home-Office überflüssig und welche Fahrten zu Terminen können durch online-meetings dauerhaft ersetzt werden?

– Wie wird Büroraum effizienter genutzt?

– Wo gibt es Potentiale zum Energiesparen und

– Wie schaffen wir es den Müll zu reduzieren und nachhaltig einzukaufen?

Diese und viele andere Fragen wird egoFM redaktionell und im Gespräch mit entsprechenden Interview-partner*innen in der nächsten Zeit vorstellen und beleuchten. Außerdem erklärt der Sender in einem Blog “ego goes eco – unsere Gemeinwohlbilanz“ das Konzept, berichtet über die eigene Entwicklung und die konkreten Umsetzungen und bietet interessierten Hörer*innen die Möglichkeit ebenfalls Ideen und Kritik einzubringen.

Am Samstag, 17.04.21 ab 14 Uhr wird dieser Weg im Programm vorgestellt und mit regelmäßen Berichten für 3 Monate begleitet.

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