Zusatzversicherungen – Zahnzusatz besonders beliebt
Welche Zusatzversicherung bevorzugen die Deutschen? Hier ist die Antwort eindeutig: 77 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten mit einer Zusatzversicherung haben eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Auch beliebt sind die stationäre Zusatzversicherung (37 Prozent), die Krankentagegeldversicherung (30 Prozent) und die Brillenversicherung (30 Prozent).
Pflegezusatzversicherungen (15 Prozent), Heilpraktikerversicherungen (8 Prozent) oder die ambulante Zusatzversicherung (6 Prozent) rangieren am unteren Ende des Feldes. Jüngere Befragte unter 30 Jahren (66 Prozent) haben seltener als ältere Befragte (77 Prozent) eine Zusatzversicherung abgeschlossen. Frauen entscheiden sich mit 80 Prozent häufiger dafür als Männer (73 Prozent).
Wichtigster Abschlussgrund – hohe Zuzahlungen vermeiden
Warum schließen die Deutschen eine Zusatzversicherung ab? Drei Viertel der Befragten wollen damit hohe Zuzahlungen vermeiden. 44 Prozent möchten bessere Leistungen in Anspruch nehmen. Rund ein Viertel der Befragten ist der Ansicht, dass sich durch eine Zusatzversicherung die Qualität ihrer Behandlung verbessert.
Zukunftsplanung – wer noch keine Zusatzversicherung hat, will das nicht ändern
Wie schauen die Zukunftspläne der gesetzlich Versicherten ohne Zusatzversicherung aus?Die große Mehrheit (83 Prozent) plant nicht, irgendeine Zusatzversicherung abzuschließen. Die Gründe dafür sind eindeutig: Rund der Hälfte der Befragten (52 Prozent) ohne Zusatzversicherung reichen die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse aus. 29 Prozent glauben, dass sie eine Zusatzversicherung zu selten in Anspruch nehmen würden, für 25 Prozent ist eine Zusatzversicherung einfach zu teuer.
Anbieterauswahl – die bewährte Gesellschaft bevorzugt
Warum wählen die Deutschen eine bestimmte Versicherungsgesellschaft aus? Die meisten Befragten (34 Prozent) haben haben sich für den Anbieter entschieden, bei dem sie bereits andere Verträge abgeschlossen haben. 28 Prozent sind Empfehlungen von Familie, Freunden oder Bekannten gefolgt. Knapp ein Viertel der Befragten (23 Prozent) haben sich bei der Anbieterwahl am günstigen Preis orientiert. Nur 7 Prozent der Befragten sind Empfehlungen im Internet gefolgt.
Bei den unter 30-jährigen spielten Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit 10 Prozent bei der Anbieterwahl eine wichtige Rolle, für alle anderen Altersgruppen hat dieses Kriterium keine Bedeutung.
Information und Beratung – am liebsten durch den Vermittler
Bei der Beratung ist der Vermittler gefragt: 43 Prozent der Befragten haben sich in Sachen Zusatzversicherung von ihrem Versicherungsvermittler beraten lassen. Familie, Bekannte oder Freunde galten für 23 Prozent, die Website des Versicherers für 20 Prozent der Befragten als erste Informationsquelle. Jeweils 16 Prozent haben sich in einem Internet-Vergleichsportal oder in Testberichten kundig gemacht.
Der Gothaer Konzern gehört mit 4,1 Millionen Mitgliedern und Beitragseinnahmen von 4,5 Milliarden Euro zu den großen deutschen Versicherungskonzernen und ist einer der größten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.
Der Gothaer Konzern gehört mit 4,1 Millionen Mitgliedern und Beitragseinnahmen von 4,6 Milliarden Euro zu den großen deutschen Versicherungskonzernen und ist einer der größten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden. Kunden und Vertriebspartner erhalten einen spürbaren Mehrwert. Die Kunden der Gothaer bestehen im Kern aus Privatkunden und dem unternehmerischen Mittelstand. Sowohl im Privatbereich als auch für kleine und mittelständische Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler werden vielfältige Schutzkonzepte angeboten. Mit ihrer Positionierung "Kraft der Gemeinschaft" stellt die Gothaer einen Vorteil ihrer Rechtsform in den Mittelpunkt ihres Handelns: Die Gothaer ist als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nur ihren Kunden verpflichtet – nicht etwa Aktionären. Durch diese Unabhängigkeit kann der Konzern langfristig und nachhaltig im Sinne der Kunden agieren.
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