Die Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie haben das Vereinsleben vielerorts weitestgehend lahmgelegt – so auch beim Schützenverein Fleestedt. Während Schießtraining und Schützenfeste weiterhin nicht stattfinden können, hat es sich der Verein in Seevetal jedoch nicht nehmen lassen, einen insektenfreundlichen Blühstreifen direkt an der Schützenhalle zu pflanzen. Unterstützt wurde er hierbei vom Netzbetreiber ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, der dem Verein das heimische Saatgut gespendet hat.

Geschäftsführerin Christine Rudnik von HanseWerk-Tochter ElbEnergie erläutert: „Wir engagieren uns für den Klimaschutz in den Landkreisen Harburg und Stade. Dazu gehört, dass wir als Unternehmen selbst bis 2030 klimaneutral werden. Da viele Insekten vom Aussterben bedroht sind, leisten wir hier in Seevetal gemeinsam mit dem Schützenverein Fleestedt einen wichtigen Beitrag für den Artenschutz.“

ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat hierfür im vergangenen Jahr das Projekt „Mehr Natur. Weniger CO2“ gestartet, um den Klimaschutz im Netzgebiet zu unterstützen. Die Idee ist, geeignete Flächen mit insektenfreundlichen Stauden, Blühwiesen oder Obstbäumen zu bepflanzen. Angesprochen sind ortsansässige Vereine, wie Kindergärten- oder Schulvereine, Sport- oder Feuerwehrfördervereine, die geeignete Flächen für eine Bepflanzung haben. Da passt der Schützenverein Fleestedt mit seiner Idee, bienenfreundliches Saatgut an der Schützenhalle zu pflanzen, sehr gut zur HanseWerk-Tochter ElbEnergie.

„Wir hoffen, dass es mit unserer Unterstützung im nächsten Jahr in Seevetal blüht und summt“, sagt Christine Rudnik von HanseWerk-Tochter ElbEnergie. „Alle Gäste des nächsten Schützenfestes können während der dann wieder auflebenden Feierlichkeiten auch einen Blick auf den Blühstreifen genießen.“

Vereine, die weitere Flächen für eine Bepflanzung mit heimischem Saatgut nutzen möchten, wenden sich gerne an christine.rudnik@elbenergie.com

Die ElbEnergie GmbH im Kurzprofil

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Nord-deutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Über die HanseWerk Gruppe

Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die, von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen, Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HanseWerk Gruppe
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Telefon: +49 (4106) 6293422
http://www.hansewerk.com

Ansprechpartner:
Ove Struck
Pressesprecher
Telefon: +49 (4106) 629-3422
Fax: +49 (4106) 62939-07
E-Mail: presse@hansewerk.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel