Startschuss für TIER Energy Network in Berlin – Netzwerk innerstädtischer Ladestationen soll täglichen Betrieb noch nachhaltiger gestalten

• Nach Einführung neuer E-Scooter-Generation bringt TIER sein Netzwerk innerstädtischer Ladestationen, die von lokalen Geschäften betrieben werden, nun auch nach Berlin
• Innovative Wechseltechnologie ermöglicht es Nutzern gegen Freiminuten Batterien auszutauschen, wodurch ein noch nachhaltigerer Betrieb entsteht
• Zu den Partnergeschäften zählen McDonald’s und EDEKA sowie zahlreiche Spätis, Cafés und Lebensmittelgeschäfte

TIER, Europas führender Anbieter von geteilten Mikromobilitätslösungen, bringt sein innovatives Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge – das TIER Energy Network – in die Hauptstadt. Als zweite deutsche Stadt erhält nun auch Berlin ein innerstädtisches Netzwerk von Ladestationen, das den täglichen Betrieb des Unternehmens noch nachhaltiger gestaltet und den städtischen Verkehr revolutionieren soll.

Der Berliner Mikromobilitätsanbieter TIER bringt sein in verschiedenen Städten schon erfolgreich eingeführtes Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge nun auch in die Bundeshauptstadt. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnergeschäften wird Nutzern ermöglicht, eigenständig Batterien an Ladestationen, die in der gesamten Berliner Innenstadt verteilt sind, auszutauschen und im Gegenzug Freiminuten zu erhalten. Ermöglicht wird dies durch ein neues E-Scooter-Modell mit innovativer Batteriewechseltechnologie.

Das Resultat ist ein noch nachhaltigerer Betrieb, der einen Großteil des zusätzlichen Verkehrs, der bisher mit dem Betreiben von E-Scooter-Flotten verbunden war, beseitigt. Die Ladestationen, die sich in Lebensmittelgeschäften, Cafés und anderen Partnerstandorten befinden, sind vollautomatisch und erfordern keine Beaufsichtigung durch Personal, sondern können einfach an das Stromnetz angeschlossen werden – ohne die Notwendigkeit einer aufwändigen Installation. Das Aufstellen einer Ladestation ist für die Partner mit keinerlei Kosten verbunden, da TIER auch für den verbrauchten Strom aufkommt. Gleichzeitig bringt es Partnern neue Kunden, steigert den Umsatz  und reduziert den CO2-Fußabdruck der Kundschaft, was den Standorten wiederum hilft, die eigenen Klimaziele zu erreichen.

Mabon Hein, Regional Manager Berlin & Brandenburg bei TIER: „Wir freuen uns nun auch in Berlin unsere elektrische Revolution zur Verbesserung innerstädtischer Mobilität zu starten und unser TIER Energy Network einzuführen. Gemeinsam mit unseren Partnern und unseren Nutzern gehen wir einen wichtigen Schritt Richtung nachhaltigere und auch sicherere Mobilität in unseren Städten und setzen neue Maßstäbe für unsere Industrie.”

Zu den zunächst rund 170 Partnerstandorten in der Hauptstadt zählen unter anderem neben rund 10 McDonald’s-Filialen wie zum Beispiel in der Greifswalder Straße, der Friedrichstraße oder am Ostbahnhof auch verschiedene Geschäfte der Supermarkt-Kette EDEKA sowie zahlreiche Spätis im gesamten Stadtgebiet.

Oliver Mix, Franchisenehmer der McDonald’s Deutschland LLC in Berlin: „Wir freuen uns mit zahlreichen unserer Restaurants in Berlin Teil des TIER Energy Networks zu sein. Besonders beim Thema Nachhaltigkeit sind wir uns unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bewusst und arbeiten stets daran als Unternehmen nachhaltiger zu werden. Mit den Ladestationen bieten wir unseren Gästen ein attraktives Angebot und können aktiv eine nachhaltige Verkehrswende unterstützen.“

Das neue Scooter-Modell, das zusätzlich über eine Helmbox mit faltbarem Helm und Blinker am Lenker sowie hinteren Kotflügel verfügt, als auch die Ladeinfrastruktur soll in den Folgemonaten in zahlreichen weiteren deutschen und europäischen Städten eingeführt werden. Langfristige Vision des Unternehmens ist es, die gleiche austauschbare Batterie für jegliche Fahrzeuge der eigenen Flotte einzuführen, sodass diese in Zukunft alle über das unternehmenseigene Ladenetzwerk betrieben werden können.

Nach erfolgreicher Installation der Ladestationen in den Partnerstandorten, kümmert sich das lokale Team vor Ort darum, dass alle aufgrund der vorherrschenden Corona-Pandemie getroffenen zusätzlichen Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.