Klimawandel, knapper werdende Ressourcen und der Run auf die Metropolen sind nur drei der Herausforderungen, die das Bild unserer Städte in den kommenden Jahren enorm verändern werden. Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, muss sich insbesondere das Bauwesen zukünftig verändern. Dabei bieten automatisierte Fertigung und digitales Planen eine große Chance, um einen entscheidenden Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz zu leisten.

Beim Symposium „Leichtbau im urbanen System“ diskutieren am 15. Juli 2021 in Stuttgart in der Filderhalle Leinfelden-Echterdingen Branchenkenner und Vordenker unter anderem darüber, welche Rolle der Leichtbau bei der automatisierten Fertigung spielt, wie durch digitale Planung bereits in der Vorfertigung Ressourcen gespart werden können und wie der Leichtbau dank automatisierter Fertigung im Bauwesen wirtschaftlich werden kann. Das Symposium findet als hybrides Event mit Live-Streams im Web statt.

Die Teilnehmer erwartet vormittags internationale Vorträge von Fachexperten, die das Symposiumsthema aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachten und Best-Practice-Beispiele vorstellen werden. Vor der Mittagspause haben die Teilnehmer die Chance, der Podiumsdiskussion mit dem Fokusthema „Durch Automatisierte Fertigung den Leichtbau wirtschaftlich machen“ mit Experten aus Forschung und Industrie zu lauschen. Der Start in den Nachmittag erfolgt durch eine virtuelle Besichtigung der NEST EMPA in der Schweiz. Dabei handelt es sich um ein modulares Forschungs- und Innovationsgebäude der EMPA und der EAWAG. Im NEST werden neue Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen getestet, erforscht, weiterentwickelt und validiert. Die enge Kooperation mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand führt dazu, dass innovative Bau- und Energietechnologien schneller auf den Markt kommen. Ein weiteres Highlight wartet am Nachmittag für die Vor-Ort-Teilnehmer: Diese dürfen sich auf eine exklusive Besichtigung des Demonstrator-Hochhauses des Sonderforschungsbereichs 1244 am Campus Vaihingen freuen. Das Demonstrator-Hochhaus ist das erste adaptive Hochhaus der Welt, das im März 2021 auf dem Universitätscampus in Stuttgart-Vaihingen errichtet wurde. Das knapp 37 m hohe Gebäude ist nicht nur die wahrscheinlichste größte adaptive Struktur weltweit, sondern wird künftig auch als Versuchsplattform für eine Vielzahl an Forschungen dienen.

Die Teilnahme am Symposium Leichtbau im urbanen System lohnt sich doppelt, denn die Veranstaltung wird von der Architektenkammer und der Ingenieurkammer BW als Fort- beziehungsweise Weiterbildung anerkannt. Das vollständige Programm und die Anmeldung finden Sie unter www.leichtbau-bw.de/lus21. Das Symposium findet als hybrides Event statt und die Vorträge werden live ins Web gestreamt. Die Teilnahmegebühr beträgt 90 Euro (inkl. MwSt.) und die Anzahl der Teilnehmer vor Ort ist limitiert. Für das Streaming-Angebot wird ein reduzierter Teilnahmebeitrag fällig. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldeschluss ist der 05. Juli 2021.

Auf einen Blick – Leichtbau im urbanen System 2021
Wann: 15. Juli 2021

Wo: Filderhalle, Bahnhofstraße 61, 70771 Leinfelden-Echterdingen

Teilnahmegebühr: Die physische Teilnahmegebühr liegt bei 90,- Euro. Sie beinhaltet Konferenzteilnahme, Mittagessen und die Besichtigung des Demonstrator-Hochhauses des Sonderforschungsbereichs 1244 am Campus Vaihingen. Für das Streaming-Angebot der Vorträge bieten wir Ihnen einen reduzierten Teilnahmebetrag von 45,- Euro an. Alle Preise verstehen sich inklusive der geltenden Mehrwertsteuer.

Anmeldeschluss: 05. Juli 2021

Programmflyer und alle weiteren Informationen unter: www.leichtbau-bw.de/lus21

Über die Veranstaltungsreihe „Symposium Leichtbau im urbanen System“
Das Symposium "Leichtbau im urbanen System" zieht seit 2017 jährlich zahlreiche Fachbesucher und Experten an, darunter vor allem Architekten und Ingenieure. Internationale Referenten und Fachexperten präsentieren ihre Ideen und inspirieren die Teilnehmer durch Best-Practice-Beispiele aus Industrie und Forschung.

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