Jeder kennt jemanden mit Depressionen. Kein Wunder, denn derzeit sind ca. 11,3% der Frauen und 5,1% der Männer in Deutschland betroffen. Erkranken nur wir Menschen an dieser heimtückischen Krankheit? Nein! Auch unsere geliebten Hunde werden vermehrt depressiv. Die Ursachen dafür sind vielseitig – auch die Hundehalter können Schuld an der Erkrankung sein. Wir möchten auf dieses Krankheitsbild bei unseren Vierbeinern aufmerksam machen und bieten einen effektiven Lösungs- und Behandlungsansatz.

Wussten Sie, dass Hunde nachts über ihre Probleme nachdenken?

Laut eines Forschungsartkiels über eine ungarische Studie (Die Schlafmakrostruktur wird durch positive und negative soziale Erfahrungen bei erwachsenen Haustieren moduliert), werden die Vierbeinern von emotional bewegenden Ereignissen wachgehalten.

Wie schon Louis Armstrong sagte „Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede“. Der beste Freund des Menschen jedoch ist nicht in der Lage seinen Gesundheitszustand verbal mitzuteilen. Daher ist Herrchen und Frauchen gefordert durch aufmerksames Beobachten das Befinden im Auge zu haben.

Der Hund macht einen traurigen Eindruck, agiert antriebslos, kann sich nicht für das Spielen begeistern und hat kaum Appetit? Dann sollten schon alle Alarmglocken läuten, denn dies sind typische Anzeichen für eine depressive Verstimmung bei Ihrem Vierbeiner.

Traumatische Ereignisse wie der Tod des Besitzers oder der Verlust eines Zweithundes sind oftmals dafür verantwortlich. Bewegungsschmerzen bei älteren Hunden und damit einhergehende Einschränkungen im Alltag führen zu psychischen Veränderungen. Auch „typisch-menschliche“ Auslöser wie Stress (z.B. durch einen Umzug), hohe körperliche und geistige Belastungen aber auch Über- und Unterforderung steigern das Risiko für Antriebslosigkeit und eine schwermütige Stimmung.

Auch die Hundehalter selbst können Depressionen bei dem Hund auslösen. Einer der Hauptgründe dafür ist eine falsche beziehungsweise nicht artegerechte Haltung. Hunderassen, wie beispielsweise Huskys, Australian Shepherds oder Border Collies brauchen sehr viel Auslauf (mehrere Stunden pro Tag). Wird das nicht ermöglicht, löst dies depressive Stimmungen und das Gefühl der Nutzlosigkeit bei den Vierbeinern aus. Wie der Mensch benötigen auch Hunde einen routinierten Alltag. Sport, Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde Ernährung sind Voraussetzungen. Ein strukturierter und ausgeglichener Tagesablauf und stabilisierende Verhaltensweisen verbessern die körperlichen und mentalen Zustände der Hunde.

Stellen Sie durch Beobachtung sicher, dass Ihr Hund nicht betroffen ist. Sollten Sie verdächtige Symptome feststellen, raten wir zu einem Termin beim Tierarzt.

Eine Futterergänzung nach neuesten Forschungsergebnissen mit großer Wirkung

Wir empfehlen die Beifütterung von IMUNOL by Sir Nature VET (Nahrungsergänzungsmittel – erhältlich in Pulver- und Sirupform). Dieses Supplement kann bei depressiven Hunden aber auch als Prophylaxe bei gesunden Hunden eingesetzt werden. IMUNOL wirkt bei erhöhter physischer und/oder bei psychischer Belastung des Hundes. Darüber hinaus werden Angstzustände, Traumata und Rückenmarkserkrankungen (Meningitis-Arteriitis) gelindert.

Die positive Wirkung des langkettigen Beta-Glucan, welches aus dem Austernpilz gewonnen wird, wurde bereits in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Auch Tierärzte, Hundezüchter und Hundehalter bestätigen die Wirkung von IMUNOL.

Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht“, so Heinz Rühmann.

Erwecken Sie die Lebensfreude Ihres treuen Wegbegleiters neu und überzeugen Sie sich selbst.

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