Bei der 20. Veranstaltung aus der Reihe „KMU meets KMH“ wurde der Blick auf das Thema „Künstliche Intelligenz im Unternehmen“ gelenkt. Über 80 Gäste fanden sich am 19. Mai virtuell zusammen, um sich von den vier Impulsvorträgen inspirieren zu lassen und im Anschluss Fragen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer richten zu können.

Michael Kundel, Vizepräsident der IHK für Rheinhessen, und Prof. Dr. Henning Kehr, Vizepräsident der Hochschule Worms, begrüßten die Gäste, die sich aus Unternehmensvertreterinnen und -vertretern und Angehörigen der Hochschule zusammensetzten. Die Veranstaltungsreihe „KMU meets KMH“, eine Kooperation zwischen Hochschule Worms und IHK für Rheinhessen, bringt seit vielen Jahren die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Wirtschaft zu einem Fokusthema zusammen.

„Kollege Computer wird intelligent“

Eine kurzweilige Einführung und eine erste Einordnung von künstlicher Intelligenz gab Prof. Dr. Stephan Kurpjuweit von der Hochschule Worms. Im Anschluss widmete sich Prof. Dr. Eberhard Kurz, ebenfalls Hochschule Worms, in seinem Vortrag „Künstliche Intelligenz ist auch nur Software“ der Frage, welche Bedingungen gegeben sein müssen, wenn KI-Projekte im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden sollen.

Miriam Rischer, Projektleiterin Digitale Transformation bei KSB SE & Co. KGaA, gewährte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Einblick, wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Bereich der predictive Maintenance bei Pumpen erfolgreich umgesetzt werden kann. Sie beleuchtete auch, wie die entsprechenden Datenmengen, die für Machine Learning-Methoden unabdingbar sind, gesammelt und genutzt werden können.

Andreas Klüter, Geschäftsführer der Empolis GmbH, zeigte in seinem Beitrag, wie KI-Projekte für Kunden aus der Industrie als sinnvolle Use-Cases Erfolg haben können. Künstliche Intelligenz ist für ihn der „Denkverstärker“ im Hintergrund – „Kollege Computer wird intelligent“. Er beantwortet die Frage im Titel seines Vortrags „Künstliche Intelligenz – Chance für die Industrie oder Hype?“ ganz eindeutig positiv. Für ihn ist das Thema – trotz Hype – eine große Chance für die Industrie.

Im Anschluss an die Vorträge konnten die Gäste ihre Fragen an die Referentin und Referenten richten, wovon rege Gebrauch gemacht wurde.

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