Enterprise Architecture Management – notwendig für IT-Transformation und Innovation
EAM hat sich in der Unternehmenspraxis immer mehr zu einer zentralen Managementdisziplin entwickelt, die – orientiert an aktuellen Herausforderungen und strategischen Anforderungen – für die notwendigen digitalen Transformationsvorhaben und Innovationen das unverzichtbare Fundament im Hinblick auf Planungs-, Steuerungs- und erfolgreiche Umsetzungsaktivitäten bildet.
Mit der jährlichen Ausrichtung der Konferenz für das Enterprise- und IT-Architekturmanagement hat die CON•ECT-Community einen Beitrag dazu geleistet, dass durch Erfahrungsaustausch, die Präsentationen von Best Practice-Beispielen von SBB CFF FFS, Erste Asset Management, Allgemeinem Rechenzentrum u.a. und Handlungsanleitungen gesichertes Erfahrungswissen sowie ganzheitliches Denken und Handeln im Architekturmanagement in der Praxis stärker verankert werden konnte. Eine Firmenausstellung von BOC Group, Denodo, ifb, LeanIX, MEGA, Software AG, Sparx Services und VÖSI ergänzte das Programm.
Als effizienter Impulsgeber für die gesamte Branche hat Österreichs 3. EAM-Konferenz 2021 das Ziel verfolgt, sich den aktuellen Herausforderungen für nachhaltig erfolgreiches Enterprise Architekturmanagement zu stellen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung, egal ob online via Livestream oder vor Ort, Klarheit zu Architekturstrategie sowie zu Data und Technologie Architecture zu bieten.
Beiträge folgender Speaker waren auf der Konferenz vertreten:
Stephan Aier (Universität St. Gallen), Luc Alix (Enterprise Intelligence Partner), Oliver Boy (ABB), Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems), Wolfgang Herr (Erste Group IT), Susan Hofleithner (Erste Asset Management), Christian Höllwieser (BOC Group), Johannes Lischka (ARZ), Martin Kaderabek (Erste Group IT), Gustav Mirth (Bundesrechenzentrum), Otto Neuer (Denodo), Andreas Pirkner (Erste Asset Management), David Reindl (SBB CFF FFS), Norbert Schattner (ifb), Carsten Schütz (LeanIX), Liliana Simon (EFS Consulting), Ernst Tiemeyer (IT-Consultant), Marco Todesca (Bundesrechenzentrum), Martin Wroblinski (Software AG), Robert Zlabinger (EFS Consulting), Wolfgang Radinger-Peer (ING-DiBa).
Mit weiterer Beteiligung von: BOC, Denodo, EFS, Erste Group Bank AG, ifb, LeanIX, MEGA International, SPARX Systems, Software AG und VÖSI und Unterstützung von Tripple als Partner für Hybrid-Events.
Zum Thema Enterprise Architecture Management (EAM):
Folgt man der aktuellen Positionierung von Gartner (Enterprise Architecture … is a discipline for proactively and holistically leading enterprise responses to disruptive forces by identifying and analyzing the execution of change toward desired business vision and outcomes), dann ist EAM die entscheidende Managementdisziplin für die Praxis, um – unter Beachtung der vielfältigen disruptiven Veränderungen – eine proaktive und ganzheitliche Planung und Steuerung der Unternehmensarchitektur zu ermöglichen. So kann gerade auch im digitalen Zeitalter und bei neuen Herausforderungen (etwa der Corona-Pandemie) eine agile Umsetzung von Architektur-Änderungen in Richtung der nun anzupassenden Geschäftsfelder, Geschäftsmodelle sowie der Geschäftsvisionen und Ergebnisse sichergestellt werden.
Thema: EAM-Strategie – Platform Governance
Keynote „Architektonische Herausforderungen in digitalen Plattform-Ökosystem“ von Prof. Stephan Aier, Universität St. Gallen.
Digitale Plattform-Ökosysteme sind in aller Munde – und das aus gutem Grund: sie skalieren massiv und ordnen bestehende Markstrukturen neu. Für Unternehmen bedeuten sie mehr Komplexität – vor allem als Plattform-Owner oder Komplementär. Steigende Komplexität eröffnet neue Möglichkeiten – aber auch neue Risiken.
Oft geht es um Paradoxien, wie höchste Stabilität und (Kosten-)Effizient geschäftskritischer Anwendungen einerseits und um gleichzeitig hohe Innovationskraft, Schnelligkeit und Wandlungsfähigkeit eben jener Anwendungen andererseits. In anderen Fällen sehen wir uns Dilemmata gegenüber, z. B. weiter die horrenden Betriebskosten der alten, aber stabilen Systeme tragen oder große und teils riskante Investitionen in neue, unbekannte Technologien wagen. An »real-word cases« wurde im Vortrag gezeigt, wie wir gelernt haben, mit diesen Spannungen umzugehen und welche Ansätze wir für das Architekturmanagement nutzen können.
Von statisch zu agil: EAM Entwicklung bei der SBB
In seinem Beitrag erklärte David Reindl von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB CFF FFS), dass sich die IT der Schweizerischen Bundesbahnen Anfang des Jahres auf eine skalierte, agile Organisationsform (SAFe ®) umgestellt hat. In dieser Transformation ist auch die Unternehmensarchitektur stark gefordert, um die richtige Balance zwischen Vorgaben und Autonomie der agilen Organisationselemente zu finden. Einer der verfolgten Grundsätze ist die ‘gnadenlose Transparenz’, welche sich beispielsweise in einer einheitlichen Dokumentation der Unternehmensarchitektur niederschlägt. Eine Momentaufnahme mit einem Blick zurück wurde präsentiert und hat gezeigt, woher die Enterprise Architecture kommt und wohin sie sich entwickelt.
Solides Enterprise Architecture Framework für Agilität
Best Practice einer Service Delivery Agency im Behördenbereich
Jede Enterprise Architecture Initiative markiert den Beginn einer Reise. Dabei sind Enterprise Architekten gefordert, diese Reise zu gestalten und zu dokumentieren. Das Repository mit seinen strukturierten Daten ermöglicht es, jede Art von Element in der Architektur eines Unternehmens abzubilden: Geschäfts-, Informations-, Anwendungs- und Infrastrukturarchitektur. Der Wert der Modellierung wird deutlich, indem die Beziehungen zwischen diesen verschiedenen Arten von Elementen dargestellt und kombiniert werden, um die Organisation abzubilden und Innovations- oder Änderungspotenziale zu bewerten. Diese EA-Reise kann durch die Nutzung eines soliden, agilen Frameworks vereinfacht werden. Etnic, eine IT-Organisation, die Dienstleistungen für den Regierungsbezirk Wallonien/Bruxelles erbringt, hat sich für diesen Ansatz entschieden. Er ermöglicht es Etnic, den Prozess der EA-Initiativen zu vereinfachen und gleichzeitig agil und transparent zu halten. Als staatliche Dienstleistungsorganisation ist die Beziehung zu ihren Stakeholdern und Kunden von Bedeutung. Mit dem gewählten eingebetteten Framework und seinem transparenten Prozess ist die Zusammenarbeit und Kommunikation über die gesamte Reise gewährleistet.
EA Maturity Journey – From Zero to Hero in 5 Steps
Für die meisten Unternehmen beginnt die EA-Journey mit verteilten, EA-relevanten Informationen über mehrere Excel-Tabellen und PowerPoint-Charts hinweg, oder veralteten Informationen in einem EA-Tool. Carsten Schütz von der Lean IX verwies darauf, dass das Entwickeln der EA-Disziplin kein linearer und eindimensionaler Prozess ist – der Weg zur EA als treibender Innovator im Unternehmen führt über Transparenz der As-Is-Architektur, Automatisierung, EA-KPIs hin zur „Transformational EA“, berichtete Carsten Schütz von LeanIX.
Der Beitrag „Ein Ziel – viele Wege: Produkt-Steuerung durch unternehmensweites Architekturmanagement“ zeigt die Wechselwirkungen zwischen unternehmensweitem Architekturmanagement und produktspezifischen Weiterentwicklungen auf. Durch die Einführung der Product Roadmaps und der EAM-Roadmap wird erreicht, dass sowohl die Budgetplanung der Produkte als auch Bundesrechenzentrum (BRZ)-weite Architektursteuerung ermöglicht wird. Die Umsetzung erfolgt in einem jährlich zu durchlaufenden Lifecycle. Es präsentierten Gustav Mirth und Marco Todesca vom BRZ.
Transparenz in 3 Stunden: From Zero to Hero in 5 Steps
Transparenz in der Unternehmensarchitektur ist die Grundlage, damit komplexe Business-Prozesse optimal durch IT-Systeme unterstützt werden können. Hier kommt der EFS BIT Potential Check zum Einsatz. Gezeigt an einem Projekt, welches bei einem internationalen Automotive OEM umgesetzt wurde. Im Vortrag teilten Liliana Simon und Robert Zlabinger von EFS ihre Erfahrungen mit den Teilnehmerinnen und lieferten praxisnahe Impulse, welche unmittelbar im eigenen Unternehmen verprobt werden können.
Data Architecture – API Management
Agile Unternehmensbebauung mit Blick auf Daten:
Hannes Lischka vom Allgemeinen Rechenzentrum (ARZ) beginnt seinen Beitrag mit der Frage „was hat das Aussterben der Dinosaurier mit Enterprise Architektur und Data Governance zu tun?“. Die Erkenntnis zeigt, dass man sich bei disruptiven Ereignissen selbst am eigenen Schopf packen und die eigene Unternehmenskultur unter die Lupe nehmen muss! Enterprise Architektur hilft dabei, indem eine integrative Sicht auf Managementinformationen rund um Applikationen ermöglicht wird.
Christian Höllwieser (BOC Group) erklärt: „Wir sehen bei unseren Anwendern Trends in Richtung Standardisierung (Stichwort ArchiMate), Integration mit anderen Management-Disziplinen sowie einen gewissen Perspektivenwechsel weg von der reinen Technologiebetrachtung hin zu mehr Fachlichkeit“.
In diesem Vortrag wurde gezeigt, wie sich das ARZ dieser Herausforderung stellt und wie das EAM Werkzeug ADOIT dabei unterstützt hat, die unterschiedlichen Perspektiven für eine Entscheidungsfindung transparent zu machen.
Data Architecture, Logical Data Fabric und Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz – quo vadis KI?
Univ. Prof. Dr. Erwin Bratengeyer von der Donau-Universität Krems erklärte, dass die Entwicklung der Künstliche Intelligenz (KI) einem exponentiellen Wachstum unterliegt. Dadurch eröffnen sich für nahezu alle Branchen und unsere Gesellschaft im allgemeinen ungeahnte Perspektiven. Dazu zählen sowohl beeindruckende Errungenschaften als auch beängstigende Bedrohungen. Quo vadis KI? Kontroversielle Standpunkte betreffend potenzieller Nutzen und Gefahren wurden dargelegt. Der Vortrag beabsichtigte, plakativ auf die möglicherweise unterschätzten Auswirkungen künstlicher Intelligenz hinzuweisen und die Achtsamkeit gegenüber den ungeahnten Herausforderungen zu erhöhen.
Data Management und Enterprise Architecture: eine erfolgreiche Symbiose
Vorbei sind die Zeiten, als »fachliche Sollkonzepte« die einzigen Berührungspunkte zwischen Business und IT und die Datenexperten die »Nerds in den Birkenstock« waren. Die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Business und IT verschwimmen in agilen Organisationen zunehmend und Business übernimmt immer stärker die inhaltliche Verantwortung für die Daten. In ihrem Vortrag zeigten Susan Hofleithner, Head of Data Management (Erste Asset Management GmbH), und Andreas Pirkner, Enterprise Architekt ebenfalls bei der Ersten Asset Management, dass Data Management und Enterprise Architecture zwei Seiten derselben Medaille sind. Beide Domänen haben die Gesamtsicht auf das Unternehmen und stellen Zusammenhänge zwischen Daten, Geschäftsprozessen, Applikationen und Schnittstellen im Überblick dar. Die enge Zusammenarbeit zwischen Data Management und Enterprise Architecture bei der Erste Asset Management und ein abgestimmtes Governance- und Vorgehensmodell stellen sicher, dass Anforderungen für und im Umgang mit den Daten aus Unternehmenssicht betrachtet werden, und dafür sorgt, dass die Daten immer im Mittelpunkt stehen.
Die Logical Data Fabric als agile Architektur zur Digitalen Transformation & Innovation
In Zeiten von Cloud Computing, KI und Advanced Analytics erscheint es als anachronistisch, dass viele Unternehmen noch immer auf Datenarchitekturen setzen, die vor der Jahrhundertwende entstanden sind. Ohne eine agile und performante Strategie zum Datenmanagement werden vielversprechende Analytics-Initiativen ausgebremst.
Otto Neuer von Denodo führte aus: „Laut führenden Analysten ist der Aufbau einer Data Fabric heute unter den Top-3 Prioritäten von Unternehmen. Wir bei Denodo sind uns diesem Stellenwert absolut bewusst und unterstützen Organisationen bei der Implementierung einer Logical Data Fabric mit Datenvirtualisierung. Dieses Konzept ermöglicht es Organisationen, die IT-Ausgaben zu reduzieren und die Time-to-Value für alle Analytics und Data-Science-Projekte zu verbessern, während gleichzeitig die Data Governance sicher und zuverlässig implementiert wird.“
Data Architecture – Microservices- Container Plattformen
Martin Wroblinski (Software AG) erklärte das Thema „Microservices, Container und Cloud – Herausforderungen bei der Migration auf neue Architekturen“:
Container sind im Betrieb nicht einfacher als andere Plattformen. Ein gut ausgebildetes Team sowie passende Prozesse sind unabdingbar, um von Containern zu profitieren. Auch oder gerade mit Microservicearchitekturen bleibt es wichtig, sich der darin bereitgestellten Anwendungslogik und der Zusammenhänge bewusst zu sein und diese zu managen. Cloudstrategien führen in den seltensten Fällen zu der einen homogenen Cloud. Eine solide hybride Integration ist daher wichtiger denn je.
Erste Container Plattform (ECP) als Enabler der digitalen Transformation
Das zur Verfügung stellen einer Plattform ist nicht das Ende sondern erst der Beginn der digitalen Transformation. Im Vortrag von Martin Kaderabak und Wolfgang Herr (beide s IT Solutions) wurde der Einfluss der hausinternen Cloudplattform auf Herausforderungen des IT Lifecycles durchleuchtet. Folgende Punkte wurden erörtert:
- Cross functional – von allen für alle:
Warum nur eine von Operations und Developers gemeinsam entwickelte Plattform erfolgreich sein kann. - Agile Transformation – von klassisch zu agile
Wie die ECP Agilität unterstützt und somit Time- to-Market optimiert. - DevOps – von Tools für Nutzer
Wie eine DevOps-Kultur durch die ECP ermöglicht und unterstützt wird.
Norbert Schattner von der ibf erklärte in seinem Beitrag „AVANT – The missing link. Taking the evolution of EAM to the next level”, dass Erfolg und Effizienz in Transformationsprojekten eng mit Automatisierung verbunden sind. Ifb hat einen digitalisierten Architekturstandard für Unternehmenstransformationen über (Multi-) Projektlandschaften automatisiert entwickelt. Ifb ist der Überzeugung, dass nur mit einem tiefen Verständnis des Geschäfts in Kombination mit einer Vision der Projektautomatisierung, basierend auf einem tiefen Bewusstsein für die Projektbedürfnisse, möglich ist, implizites Wissen in explizite, performante, skalierbare und trainierbare Geschäftslösungen für den Markt umzuwandeln.
IT-Transformation bei ABB und die Rolle der IT-Architektur
„Mit Einführung von ‚ABB Way‘ in 2020 gibt ABB den einzelnen Business-Bereichen deutlich mehr Verantwortung. Dies hat weitreichende Auswirkungen, auch auf die IT. Der Vortrag stellt dar, wie Enterprise Architecture den Umbau des Unternehmens unterstützt und welche Methoden verwendet werden, um die bestehende IT-Landschaft auf die neuen Herausforderungen auszurichten“, erklärte Oliver Boy von ABB.
Im Beitrag Applikationslandschaften mit EAM erfolgreich modernisieren – Planung und Umsetzung zeigte Ernst Tiemeyer (Consultant) „wie eine nachhaltige Modernisierung der Applikationslandschaft für viele Organisationen und die Enterprise IT-Architekten eine echte Herausforderung darstellt. Mittels Vorgehensmodell kann man eine moderne Business-IT-Landschaft planen und Roadmaps und Projektportfolios erfolgreich umsetzen“.
Unter Beachtung alternativer Optionen wurden in dem Beitrag insbesondere die Planungs- und Umsetzungsschritte zur Modernisierung der Applikationen bzw. der Business-IT-Landschaft (mit Auswirkungen auf die Geschäftsarchitektur, das Datenmanagement sowie das Technologieportfolio) kompakt und anschaulich anhand von Good Practice-Beispielen präsentiert. Anschaulich und systematisch wurden die in den jeweiligen Schritten involvierten Handlungsfelder von Enterprise IT-Architekten und des EA-Teams (Business-, Application-, Data-, Technologie- sowie System- und Solution-Architekten) konkretisiert sowie die jeweils genutzten EA-Methoden skizziert.
Die nächste EAM-Konferenz findet am 17.September 2021 in Zürich statt. Die 4. EAM-Konferenz in Wien ist für das zweite Quartal 2022 geplant.
Veröffentlichung der Konferenzdokumentation:
Auszüge der Konferenz sind auf www.papers4you.at und auf dem Con.Ect Youtube Kanal sowie unter www.conect.at veröffentlicht.
CON•ECT Business Academy und Con.Ect Informunites
Hochkarätige Events, ein umfassendes Programm und Topspeaker aus Österreich, Deutschland und der Schweiz – präsentieren in den CON•ECT Informunites und der CON•ECT Business Academy zu Themen von Business- und IT. Con.Ect ist Silberpartner von Safe ®.
Zertifizierte Ausbildungsprogramme aus den Bereichen Safe®, Agiler Entwicklung, IT-Strategie, Requirements Engineering, ITIL®, DevOps ®, Enterprise- und Software-Architektur und Security Information Management und Leadership. www.conect.at
BOC https://www.boc-group.com/de/
Die BOC Group ist ein international führender Hersteller von Softwareprodukten und Services für das effektive und umfassende Geschäftsprozessmanagement, IT- & Unternehmensarchitekturmanagement sowie Governance, Risk & Compliance. Mithilfe unserer Produkte ADONIS, ADOIT und ADOGRC können sich die Unternehmen auf die wertschöpfenden Aufgaben konzentrieren.
Denodo https://www.denodo.com/de
Denodo ist der führende Anbieter im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit aus einer Vielzahl heterogener Quellen, wie Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data und unstrukturierten Daten an – und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze.
ifb https://www.ifb-group.com/
Als international agierende Unternehmensberatung arbeitet IFB für Banken und Versicherungen sowie für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen weltweit. IFB berät zu Regulierung, Risikomanagement und Compliance und erstellt ganzheitliche Strategieentwicjkung bis zur Umsetzung in die Organisation und Implementierung der IT.
LeanIX https://www.leanix.net/de/
Die LeanIX-Plattform für kontinuierliche Transformation ermöglicht mit cloudbasierten SaaS-Lösungen der Corporate IT und Produkt IT die effiziente Organisation, Planung und Steuerung der IT-Landschaft sowie den zentralen Aufbau einer Governance. Von SaaS-Management über Enterprise Architecture Management bis hin zur Organisation von Mutlicloud-Umgebungen und Katalogisierung von Microservices für DevOps Teams: LeanIX verfolgt einen kollaborativen und datengetriebenen Ansatz mit automatisierten Integrationen, setzt im Cloud-Umfeld auf Geschwindigkeit und Kontrolle und führt innerhalb kurzer Zeit zu einer belastbaren Entscheidungsgrundlage für Unternehmen.
Mega International https://www.mega.com/en/
MEGA International unterstützt Organisationen bei der Digitalen Transformation und bietet basierend auf der Plattform „HOPEX“ Softwarelösungen (Cloud, On Prem) an für: IT Portfolio Management, Data Governance, Enterprise Architecture, IT Compliance, Business Process Modeling and Mining. Zu unseren Kunden zählen kleine, mittlere und große Unternehmen aus allen Branchen.
Software AG https://www.softwareag.com/de_de.html
Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit.
Sparx Services https://www.sparxservices.eu/
Sparx Services bietet Dienstleistungen rund um die Unternehmensaufgabe «Enterprise Architecture Management» an zur Gestaltung und. Steuerung der digitalen Transformation. Damit Unternehmen ihre digitale Transformation verwirklichen, braucht es eine zusammenhängende Sicht auf die Unternehmenstätigkeit. Mit «Enterprise Architecture Management», kurz «EAM» oder «EA», schaffen Unternehmen und Organisationen diesen 360° Überblick.
Im vergangenen Jahr wurden Bildungsveranstaltungen zu IT-Trendthemen wie IT-Strategie, Enterprise Architecture Management, Scaled Agile Framework, Agilität und Leadership, Security und Intelligente Technologien auf den CON•ECT Youtube Kanal dokumentiert unter www.Conect.Video abrufbar und abbonierbar.
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