Antworten auf diese Fragen – und mehr – soll eine Podiumsdiskussion liefern, die am heutigen Abend, des 23. Juni, stattfindet. Es diskutieren:
• Ulf Buermeyer – Vorsitzender und Legal Director der Gesellschaft für Freiheitsrechte (e.V.), Fellow des Centre for Internet and Human Rights an der Europa-Universität Viadrina
• Sabine Frank – Head of Governmental Affairs and Public Policy YouTube DACH/CEE
• Petra Grimm – Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Stuttgart, Leiterin des Instituts für Digitale Ethik und Mitglied der AG Big Data der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
• Nadia Kutscher – Professorin für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit der Universität zu Köln, Mitglied des Expert*innenkreises für Kinderrechte in der digitalen Welt zur Beratung des General Comment des UN-Kinderrechtsausschusses in Deutschland
Die Moderation übernimmt Dr. Michael Köhler. Pandemiebedingt werden für diese Veranstaltung noch keine Zuschauer*innen zugelassen, für die breite Öffentlichkeit wird sie aber durch die Ausstrahlung auf WDR 3 im Radio zugänglich gemacht. Sie ist am kommenden Sonntag im Rahmen der Sendung WDR 3 Forum um 18.04 – 19.00 Uhr zu hören und auch im Nachgang als Podcast verfügbar.
Die Podiumsdiskussion wird von dem interdisziplinären Projekt Fragmentierte Öffentlichkeit am Grimme-Forschungskolleg veranstaltet. Das Projekt fragt, wie Demokratie und Rechtsstaat in einer postdigitalen Gesellschaft möglich sind. In Podien und Workshops diskutieren Expert*innen aus Medienwissenschaft, Medienökonomie, Medienrecht, Pädagogik, Politik- und Sozialwissenschaft mit Vertreter*innen aus Wirtschaft und Politik.
Weitere Informationen zu dieser Podiumsdiskussion und allen anderen Veranstaltungen in dem Projekt Fragmentierte Öffentlichkeit finden sich unter:
www.fragmentierte-oeffentlichkeit.de
Die interdisziplinäre Reihe wurde von Lars Gräßer, Prof. Dr. Nadia Kutscher, Dr. Hubertus Neuhausen, Prof. Dr. Stephan Packard, Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer und Aycha Riffi konzipiert und organisiert. Finanziert wird das Projekt durch das Grimme-Forschungskolleg an der Universität zu Köln, zum Teil unterstützt durch Mittel von
• der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln;
• der Initiative Medienapokalypsen: Hoffnungen und Ängste zum medialen Wandel am Institut für Medienkultur & Theater;
• dem Institut für Digital Humanities;
• dem Zentrum für LehrerInnenbildung;
• der Grimme-Akademie.
Ein weiterer Kooperationspartner ist WDR 3, WDR 3 ist Kulturpartner der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln.
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