Zur EU im Durchschnitt und zu 8 wichtigen Milcherzeugungsländern* stehen daher ab dem 5. Juli die folgenden Zahlen bereit:
- die detaillierten Kosten der Milchproduktion für die Jahre 2015 – 2019
- die Entwicklung der Milchpreise und Informationen zur Kostenunterdeckung
- Informationen dazu, was tatsächlich vom Milchpreis als Einkommen für die MilcherzeugerInnen übrig bleibt
- die Höhe des angemessenen Einkommens pro Stunde, das Betriebsleiter und Familienarbeitskräfte eigentlich in den einzelnen Ländern erhalten müssten
Diese grundlegenden Zahlen wurden vom Büro für Agrarsoziologie und Landwirtschaft (BAL) auf Basis der INLB-Daten der EU berechnet. Das European Milk Board (EMB) und seine Mitgliedsorganisationen sowie die MEG Milch Board w.V. stellen die Studienergebnisse ab dem 5. Juli für ErzeugerInnen, die Milchindustrie sowie VerbraucherInnen und Vertreter von Politik und Gesellschaft zur Verfügung.
* Die Länder der Studie sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Litauen, Luxemburg, Irland und die Niederlande
European Milk Board
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59065 Hamm
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