Salamander Window & Door Systems setzt an den Hauptproduktionsstandorten in Deutschland und Polen auf 100 % Ökostrom. Dadurch investiert und unterstreicht das Unternehmen aus dem Unterallgäu einmal mehr seine nachhaltige Produkt- und Unternehmensstrategie. Erklärtes Ziel ist es, den Carbon-Footprint stetig zu verbessern und einen wichtigen Beitrag für die Umwelt zu leisten.

  • 100 % erneuerbarer Strom bei Salamander Window & Door Systems
  • Ökostrom aus eigener Produktion und europäischer Wasserkraft
  • Stetige Verbesserung des Carbon-Footprints als Ziel

Als verantwortungsbewusstes Familienunternehmen mit Fokus auf nachhaltige und designorientierte Produkte schlägt Salamander den Weg zum klimaneutralen Unternehmen ein. Seit mehr als 100 Jahren setzt das Unternehmen auf Ökostrom durch die hauseigenen Wasserkraftwerke. Dank der Entscheidung von Jakob Sigle, den Standort in Türkheim an der Wertach zu wählen, deckt Salamander einen Teil des Stromverbrauchs durch zwei hauseigene Wasserkraftwerke und zusätzlich durch die kürzlich installierte PV-Anlage im Unterallgäu ab. Darüber hinaus hat die Unternehmensführung nun entschieden, den letztjährigen Anteil von 25 % Ökostrom für die Produktionsstandorte von Salamander Window & Door Systems in Deutschland und Polen auf 100 % auszuweiten.

Ökostrom aus eigener Produktion und europäischer Wasserkraft

Die Strategie von Salamander ist es, aus dem Bauelement Fenster eine nachhaltige und erlebbare Design-Produktlösung für Endkunden zu machen. Bis zu 25 % des Energieverbrauchs eines Gebäudes können über moderne Salamander-Fenster eingespart werden. Damit unterstützen die Fenster von Salamander dabei, den greenDeal der EU zu erreichen. In Bezug auf Nachhaltigkeit ist in der Salamander Strategie „S500“ fest verankert, den Energieverbrauch zu senken und Emissionen einzusparen. Hierfür setzt Salamander auf neue und moderne Technologien. Zum einen investiert das Unternehmen in erneuerbaren Strom am eigenen Standort und zum anderen wird Ökostrom transparent und bewusst über den langjährigen Partner WSW Energie & Wasser AG für Salamander in Deutschland bezogen. Der zugekaufte Strom von WSW stammt ausschließlich aus europäischer Wasserkraft und durch das gewählte WSW Strom Grün Premium-Paket werden weitere Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt. „Da uns der nachhaltige Umgang mit unserer Umwelt und ein ressourcenschonender Einsatz von Rohstoffen sehr wichtig sind, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Carbon-Footprint kontinuierlich zu senken. Aus diesem Grund haben wir uns für die Produktionsstandorte von Salamander Window & Door Systems in Türkheim/Deutschland und Wloclawek/Polen entschieden, den Ökostromanteil von 25 % auf 100 % zu erhöhen“, fasst Co-CEO Götz Schmiedeknecht zusammen. Darüber hinaus investiert das Unternehmen, neben den hauseigenen Wasserkraftwerken, auch in weitere ökologische Technologien wie Photovoltaik-Anlagen. So wurde beispielsweise 2020 eine PV-Anlage auf einer Fläche von 440 qm als Carport auf dem Firmengelände in Türkheim errichtet, wodurch theoretisch 30 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden könnten. Mithilfe der Anlage werden 37 t CO2 pro Jahr vermieden. Eine weitere PV-Anlage auf einer Fläche von 712 qm auf dem Dach einer neuen Halle mit ca. 290 kWp ist in Planung.

Bei Salamander wird Nachhaltigkeit immer schon großgeschrieben und durch eine ressourcenschonende Fertigung sowie durch nachhaltige Fenster- und Türenmaterialien realisiert. Salamander investiert einerseits in die Produktion des eigengenutzten, erneuerbaren Stroms und kauft andererseits zusätzlich bewusst und transparent Ökostrom zu, damit das Unternehmen seinen Beitrag für eine bessere Umwelt leistet.

Über die Salamander Industrie-Produkte GmbH

Die Salamander Industrie-Produkte GmbH mit Stammsitz in Türkheim/Unterallgäu gehört zu den führenden europäischen Qualitätsgebern für energiesparende, designorientierte Fenster- und Türsysteme. Das mehrheitlich in Familienbesitz befindliche Unternehmen liefert innovative, individualisierbare und erlebbare Produkte, die nachhaltig, langlebig sowie zukunftsorientiert sind. Als erfahrener Partner der Fensterbauer richtet Salamander sein leistungsstarkes Produktprogramm und seine App-basierten Lösungen exakt auf den Bedarf von Fensterkäufern aus – im Zeichen von exzellenter Qualität „Made in Germany“, Nachhaltigkeit, zuverlässigem Service und hoher Lieferfähigkeit. Bei einem Umsatz von über 250 Mio. Euro beschäftigt Salamander weltweit insgesamt rund 1.450 Mitarbeiter, davon ca. 60 Auszubildende an mehreren Standorten, und vertreibt seine Profilsysteme in über 50 Ländern der Welt. Der international tätige Geschäftsbereich Salamander Window & Door Systems trägt den größten Anteil am Umsatz. Neben dem Kerngeschäft ist die Salamander-Gruppe mit der Tochtergesellschaft Salamander SPS GmbH & Co. KG weltmarktführend in der Fertigung und Qualität von natürlichen, individuellen und vor allem nachhaltigen Premium-Lederfaserstoffen und Materialerlösungen.

Ausgezeichnet mit dem Nachhaltigkeitspreis 2020

Unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Verantwortung wurde Salamander von „Deutschland Test“ und „Focus Money“ im Rahmen einer repräsentativen Befragung mit dem renommierten Nachhaltigkeitspreis 2020 ausgezeichnet. Nachhaltigkeit hat bei Salamander Tradition und System. Diese gelebte Umweltfreundlichkeit beginnt bereits bei der umsichtigen Konstruktion der Produkte sowie deren ressourcenschonende Fertigung und dem verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen und Energie. Schon seit 1917 wird die Stromversorgung für die Produktion am Stammsitz Türkheim/Unterallgäu anteilig durch das hauseigene Wasserkraftwerk gedeckt. Der Anteil an Ökostrom aus erneuerbaren Energien wird kontinuierlich ausgebaut. Bis heute zeichnet die Marke Salamander sich durch ihre Fortschritts- und Vermarktungskultur aus. Jedes der designorientierten Produkte prägt daher von Beginn an den Anspruch an Nachhaltigkeit, Wiederverwertbarkeit und Innovation. Im Rahmen des Strategieprogramms S500 werden ebenfalls kontinuierliche Optimierungen bezüglich der Nachhaltigkeit bis 2030 verfolgt.

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