Die Solarisbank AG, das Tech-Unternehmen mit Banklizenz, hat heute ihren Markteintritt in Frankreich, Italien und Spanien bekannt gegeben, und wird dort zukünftig lokale IBANs anbieten. Dadurch deckt die Solarisbank nicht nur den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) via Passporting ab, sondern ermöglicht ihren Partnern nun auch den ungehinderten Zugang zu den lokalen Finanzökosystemen der vier größten Märkte in Europa.

In nur sechs Monaten ist es der Solarisbank gelungen, in den drei neuen Ländern lokale Niederlassungen aufzubauen und ein erstklassiges Team von internationalen Experten um äußerst erfahrene Geschäftsführer herum aufzubauen.

Jean-Francois Guillaumin, der zuvor für die Handelsfinanzierungsplattform Incomlend Europe, die Neobanken Nickel und Anytime sowie Western Union tätig war, kam Anfang des Jahres als General Manager Frankreich zur Solarisbank – gemeinsam mit Francisco Jaramillo, der für den spanischen Markt verantwortlich ist. Vor seinem Wechsel zur Solarisbank war Jaramillo für die europäische Expansion der Plattform Marqeta im Bereich Banken und Finanzinstitute verantwortlich und hatte zuvor mehrere Führungspositionen bei den Zahlungskartenanbietern Visa und American Express inne. Vervollständigt wird das Führungsteam durch Michael Koehler, der die Niederlassung der Solarisbank in Italien leiten wird, nachdem er den Großteil seiner Karriere bereits in den Bereichen Banking, Factoring und Leasing gearbeitet hat, darunter 14 Jahre für die börsennotierte Grenke-Gruppe in Deutschland.

Mit der Aktivierung lokaler IBANs in Frankreich, Italien und Spanien ist die Solarisbank zu einer echten paneuropäischen Plattform geworden. Damit unterstützen wir die ambitionierten Wachstumspläne unserer Partner, erhöhen aber auch unseren Wettbewerbsvorsprung. Mit Ihrer Auswahl an frei kombinierbaren, maßgeschneiderten Finanzdienstleistungen, bietet die Solarisbank eine einzigartige Flexibilität für Unternehmen mit europäischen Ansprüchen.

Timo Weber, Managing Director & Generalbevollmächtigter der Solarisbank 

Die Solarisbank treibt den aufstrebenden Embedded Finance-Trend voran, indem sie sowohl globalen Marken wie Samsung als auch schnell wachsenden Fintechs wie Vivid Money ermöglicht, modernste Finanzdienstleistungen auf dem europäischen Markt anzubieten. Laut einer Studie, die die Solarisbank in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute im April dieses Jahres durchgeführt hat, ist das Potenzial für Embedded Finance und damit auch für Banking-as-a-Service immens. Allein in Europa stehen in den nächsten Jahren fast 500 Millionen Bankkonten zur Disposition. Lightyear Capital schätzt, dass der weltweite Markt für Embedded Finance von derzeit rund 22,5 Mrd. Euro auf rund 230 Mrd. Euro im Jahr 2025 anwachsen wird.

Mehr Informationen über Solarisbank finden Sie unter www.solarisbank.de.

Über die solarisBank AG

Solarisbank ist Europas führende Banking-as-a-Service-Plattform. Als Technologie-Unternehmen mit einer deutschen Vollbanklizenz ermöglicht die Solarisbank anderen Unternehmen, ihre eigenen Finanzdienstleistungen anzubieten. Über APIs integrieren die Partner die modularen Produkte der Solarisbank direkt in ihr eigenes Angebot. Die Plattform bietet neben digitalen Bankkonten und Zahlungskarten auch Identifikations- und Kreditprodukte, Verwahrung von digitalen Vermögenswerten sowie Dienstleistungen von integrierten Drittanbietern. Im Jahr 2019 gründete die Solarisbank die 100%ige Tochtergesellschaft Solaris Digital Assets GmbH, um eine lizenzierte Verwahrungslösung für digitale Vermögenswerte anzubieten. Bis heute hat die Solarisbank mehr als 160 Millionen Euro von namenhaften und internationalen Investoren eingenommen, darunter ABN AMROs Digital Impact Fund, BBVA, finleap, Global Brain, HV Holtzbrinck Ventures, Lakestar, Samsung Catalyst Fund, SBI Group, Storm Ventures, Visa, Vulcan Capital und yabeo Capital.

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http://www.solarisbank.de

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Baha Jamous
E-Mail: baha.jamous@solarisbank.de
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