Prof. Dr. Atesch Ateschrang ist Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Ev. Stift St. Martin. Überregional bekannt ist er vor allem für seine Expertise im Bereich des Knies, speziell Kreuzband/Meniskus. Prof. Ateschrang hat federführend die ersten Studien und Publikationen zur Behandlung als auch zu innovativen Techniken mit Erhalt des vorderen Kreuz- und Seitenbandes durchgeführt. Die Behandlung komplexer Knieinnenverletzungen wurde im Ev. Stift St. Martin durch die Impulse von Prof. Ateschrang etabliert und weiterentwickelt. Auch insgesamt stärkt der Chefarzt die Versorgung auf dem Gebiet der Sporttraumatologie in der Region. Die Sporttraumatologie ist ein Teilbereich der Sportorthopädie, der sich auf die Diagnose und Therapie von Verletzungen und degenerativen Erkrankungen infolge von sportlichen Aktivitäten spezialisiert hat. Er beinhaltet Diagnostik von Erkrankungen des Bewegungsapparates, sowie die konservative und operative Behandlung und richtet sich an Profi- und Hobbysportler. Ziel ist es dem Patienten die sportliche Ausübung wieder zu ermöglichen.
Dr. Ansgar Rieke gehört im Fachbereich Infektiologie zu den führenden Spezialisten. Er ist Chefarzt der Inneren Medizin – Nephrologie, Infektiologie am Standort Kemperhof. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der infektiologischen Behandlung schwer immunkompromittierter Patienten hat er sich besonders durch den Aufbau der Immunologische Ambulanz am Kemperhof in den 1990er Jahren verdient gemacht. Dadurch ist ein ambulant und stationäres Behandlungskonzept möglich, von dem besonders Patienten mit HIV, AIDS, Tuberkulose und viraler Hepatitis profitieren. Bundesweit bekannt ist er auch für das jährlich stattfindende Aids- und Hepatitisforum, welches immer im September stattfindet. 2020 konnte der Top Mediziner den Präsidenten des Robert-Koch-Instituts Prof. Dr. Lothar Wieler als Referenten gewinnen. Rieke selbst ist zudem gefragter Referent auf seinem Gebiet.
Wie kommt man zu solch einer Auszeichnung? Focus kombiniert die Recherche in öffentlichen Datenquellen mit Kollegenbefragungen und einer umfangreichen Selbstauskunft. Dabei wird die Auswahl der Mediziner in einem mehrstufigen Recherche-Prozess immer weiter verfeinert. Am Schluss erhält jeder Mediziner einen Score-Wert, der die Behandlungsleistung, die Reputation, den Einsatz in der Wissenschaft, Patientenservices sowie die fachliche Qualifikation berücksichtigt.
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