Einmal mehr werde deutlich, dass ein beschleunigter Ausbau für alle Sektoren bereits in den ersten 100 Tagen einer neuen Regierung voranzubringen sei, um die beschlossene Treibhausgasreduktion von mindestens 65 Prozent im Jahr 2030 zu erreichen und den zunehmenden Rufen aus der Industrie nach sauberer und sicherer Versorgung mit Erneuerbaren Energien Rechnung zu tragen. Dafür brauche es einen Anteil der Erneuerbaren Energien am gesamten Bruttoendenergieverbrauch von mindestens 44 Prozent und am Bruttostrombedarf von mindestens 77 Prozent. „Eine politische Trendwende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren Energien ist das Gebot der nächsten Legislatur. Die Technologien stehen bezahlbar zur Verfügung, die Branche ist bereit und die Menschen im Land wollen politische Lösungen für Klimaschutz und regionale Wertschöpfung“, so Peter abschließend.
Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 50 Verbänden und Unternehmen aus den Branchen der Wind-, Bio- und Solarenergie sowie der Geothermie und Wasserkraft. Wir vertreten auf diese Weise 30 000 Einzelmitglieder, darunter mehr als 5 000 Unternehmen, 316 000 Arbeitsplätze und rund 6,5 Millionen Anlagenbetreiber. Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr.
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