- Neue Aufträge im Volumen von über 100 Mio. Euro per Ende Juni verbucht (30.06.2020: 87,5 Mio. Euro)
- Umsatz mit 84,7 Mio. Euro leicht über Vorjahr (30.06.2020: 81,4 Mio. Euro)
- EBIT um rund 34 Prozent auf 8,3 Mio. Euro gestiegen (30.06.2020: 6,2 Mio. Euro)
Die init innovation in traffic systems SE (ISIN DE 0005759807) ist trotz der Corona-bedingten Einschränkungen für die Wirtschaft weiterhin auf einem guten Weg ihre für 2021 gesetzten Ziele zu erreichen. Dies geht aus den vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr hervor. Per Ende Juni verzeichnete init neue Aufträge im Gesamtvolumen von 100,4 Mio. Euro (30.06.2020: 87,5 Mio. Euro). Auch die Umsatz- und Ergebniszahlen lagen über dem Vorjahr, wobei insbesondere das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 34 Prozent auf 8,3 Mio. Euro anstieg (30.06.2020: 6,2 Mio. Euro).
«Wir können auf Basis dieser Zahlen unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr bestätigen. Durch die fortschreitende Digitalisierung und neue Investitionsprogramme für den ÖPNV erwarten wir ab 2022 weiterhin eine nachhaltige Beschleunigung unseres Wachstums», so der init Vorstand in seiner Prognose. Für das Gesamtjahr erwartet er unverändert einen Konzernumsatz von rund 180 Mio. Euro sowie ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 18 bis 20 Mio. Euro.
Zweites Halbjahr stärker erwartet
Im zweiten Quartal 2021 erwirtschaftete init Erlöse von 44,2 Mio. Euro (Q2 2020: 41,1 Mio. Euro). Damit erreichte der konsolidierte Umsatz per Ende Juni 84,7 Mio. Euro (30.06.2020: 81,4 Mio. Euro). Dabei ist zu beachten, dass das zweite Geschäfts-Halbjahr in aller Regel das stärkere ist, weil viele Investitionsentscheidungen von Verkehrsbetrieben erst in der zweiten Jahreshälfte effektiv werden.
Stark verbessert hat sich im Vorjahresvergleich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Das belief sich im zweiten Quartal auf 5,4 Mio. Euro (Q2 2020: 2,8 Mio. Euro). Das Konzernergebnis erhöhte sich so zum Halbjahr auf 8,3 Mio. Euro (30.06.2020: 6,2 Mio. Euro).
Dank des Großauftrags von METRO Houston verbuchte init im zweiten Quartal 2021 einen Auftragseingang von rund 50 Mio. Euro, das sind rund 6,5 Mio. Euro mehr als im Vorjahresvergleichsquartal. Zusammen mit vielen erfolgreich akquirierten kleinen und mittleren Aufträgen erreichte der Auftragseingang damit zum Halbjahr über 100 Mio. Euro (30.06.2020: 87,5 Mio. Euro).
Hoher Wertzuwachs für Aktionär*innen
«Für das von vielen Unsicherheiten geprägte Corona-Übergangsjahr 2021 ist das ein sehr guter Wert. Durch hohe Zuwachsraten in den bestehenden Märkten und für neueingeführte Produkte, weitere Innovationen und die Erschließung neuer Märkte, halten wir weiter ein nachhaltiges Wachstum von durchschnittlich 15 Prozent ab 2022 für erreichbar», so der init Vorstand.
Für init Aktionär*innen haben sich diese Perspektiven im laufenden Jahr mit einem Plus von rund 26 Prozent bereits ausgezahlt. init als innovative Technologieaktie konnte dabei vom Megatrend Digitalisierung besonders profitieren und markierte mit 43,10 Euro im Mai 2021 erneut einen historischen Höchststand.
Den vollständigen Halbjahresfinanzbericht finden Sie ab dem 11. August 2021 auf der init Internetseite.
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