Studien zeigen: Die Generation Z denkt grün und konservativ. Ein Eigenheim in den 30ern bleibt damit ein Lebenswunsch vieler junger Menschen. Doch was bedeutet dieser Eigenheim-Wunsch für die Baubranche?

Auch wenn der Zeitgeist von Generation zu Generation variiert, so scheint der Traum vom Eigenheim generationsübergreifend. Wie eine Studie des Instituts für Zukunftspolitik nun herausfand, hat auch schon die Generation Z klare Vorstellungen vom Wohnen in den 30ern: Eigenheim statt Miete, Dorf oder Kleinstadt statt Metropole, Familie statt Singleleben – zum Teil genau das, was auch Trends seit Jahren prognostizieren. Ein weiterer Vorteil für Generation Z: Je schneller die jungen Menschen an einen Bau- oder Hauskredit kommen, desto mehr Zeit haben sie bis zur Rente diesen abzubezahlen.

Mit der Generation Z betitelt man in der Studie alle 14- bis 19-Jährigen, deren Zeitgeist im Focus als „grün und konservativ“ beschrieben wird. Die jungen Menschen sind immer online, gesundheits- und umweltbewusst. „Fridays for Future“ zeigt, wie wichtig ihnen die Klimakrise ist. Dennoch strebt man nach einem gut bürgerlichen Leben in der Mitte der Gesellschaft – hier fügt sich der Eigenheim-Wunsch problemlos ein. Bestätigt werden diese Feststellungen auch von der SINUS-Jugendstudie aus dem letzten Jahr.

Probleme und Chancen

Wenn sich, wie „Die Welt“ berichtet, 90 Prozent der Generation Z ein Eigenheim wünschen, dann sorgt das in der Baubranche für Probleme – aber auch Chancen. So werden sich die jungen Menschen in ihren 30ern ebenfalls mit dem Mangel an Bauplätzen sowie teuren Baukosten befassen müssen, wie schon die Generationen vor ihnen. Die andauernde Nachfrage kann allerdings noch dazu führen, dass sich die aktuell schwierige Lage weiter verschlechtert.

Eine Chance und Herausforderung zugleich sehen Hausbaufirmen wie Town & Country Haus im Hauswunsch der Generation Z vor allem in der Produktentwicklung. Da der Klimaschutz besonders wichtig ist, müssen sich auch die Häuser und der Hausbau weiterentwickeln, umwelt- und klimafreundlicher werden.

Generation Z bietet Lösungsvorschläge – Politik sollte zuhören

Anders als die Politik ist die Generation Z kein Gegner von Einfamilienhäusern. Das liegt vor allem wohl daran, dass für sie nicht immer eine grüne Fläche bebaut werden muss, sondern es auch andere Lösungen gibt. Hier wird die Politik gefordert sein, zum einen zuzuhören und zum anderen den Wohnwunsch mit den richtigen Gesetzen und Förderungen zu unterstützen. Schließlich bedeutet auch jedes neue Eigenheim eine freie Mietwohnung, die Wohnraum schafft.

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