Der allgemeine Trend geht zur Elektromobilität, dennoch zögern viele Unternehmen noch, ihre Dienstwagen umzustellen. Aufgrund der Klimaziele und politischer Anreize ist jedoch unvermeidbar, sich diese Frage zu stellen. Hinter den Bedenken der Unternehmen steckt meist das Fehlen von Erfahrungswerten und konkreten Daten. Wie solche Unklarheiten hinsichtlich E-Mobilität bei Firmenwägen beseitigt werden können, weiß Andreas Schneider, Geschäftsführer des Connected-Car-Spezialisten Vimcar:

Der große Unsicherheitsfaktor ist meist, dass keine Erfahrungswerte mit E-Autos vorhanden sind. Reichweite, Lademöglichkeiten und finanzieller Aufwand sind die Hauptpunkte, wegen denen Entscheider zögern. Für Klarheit sorgt hier eine datengestützte Analyse, basierend auf den Daten der eigenen Fahrzeuge.

Aus Telematik- und Fahrzeugdaten der einzelnen Fahrzeuge des jeweiligen Unternehmens lassen sich individuelle Handlungsempfehlungen ableiten. Diese zeigen, wo sich der Umstieg auf einen Elektroantrieb lohnt und möglich ist. Problemlos elektrifizierbar sind in der Regel alle Fahrzeuge, deren zurückgelegte Strecke über 90 Prozent eines Zeitraums von 90 Tagen unter 300 km liegt.

Wichtig ist weiterhin, auch Standzeiten und Parkverhalten in die Überlegung miteinzubeziehen. Dies erlaubt Rückschlüsse auf Lademöglichkeiten und -infrastruktur. Sollten Fahrzeuge zumeist an denselben Standorten parken, können Unternehmen abwägen, ob sich dort die Installation einer Wallbox lohnt. Für den Punkt der Kostenrechnung schließlich bietet ein Netto-Kostenvergleich gängiger Firmenwägen wertvolle Anhaltspunkte. Gesamtbetriebskosten von Verbrennern und Elektroautos stehen dabei gegenüber und zeigen, worauf zu achten ist.

Die notwendigen Daten für solche individuellen Analysen sind beispielsweise durch das Fleet Geo-Paket von Vimcar einfach verfügbar. Individuelle Elektrifizierungsanalysen wie diese machen Unternehmen eine daten- und faktenbasierte Entscheidung über den Umstieg zur Elektromobilität möglich.

Für weitere Details und Experteneinblicke organisieren wir Ihnen gerne einen ausführlichen Artikel oder ein Gespräch mit Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.

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Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.

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