„Mobile und externe Impfteams, wie bereits an Berufsschulen erprobt, sind ein sinnvoller Baustein in der Pandemiebekämpfung. Hier könnten sich an weiterführenden Schulen auch Erziehungsberechtigte niederschwellig impfen lassen“, kommentiert Sven Quiring, Vorsitzender der GEW Hamburg: „Wir schlagen vor, dass die externen Impfteams, inklusive Ärzte, eine Woche vor den geplanten Terminen schon einmal zur Information und für Fragen in die Klassen und Lerngruppen oder auch zu Elternabenden kommen. Dies können die Beschäftigen an Schule nicht übernehmen, weil Ihnen hierfür die notwendige medizinische Kompetenz fehlt. Wichtig ist die Sicherstellung, dass alle Schülerinnen und Schüler ungeachtet ihres Impfstatus weiter am regulären Unterricht teilnehmen können. Auch darf eine solche Ausweitung der Impfkampagne nicht dazu führen, dass die bisherigen Sicherheitsmaßnahmen an Schulen heruntergefahren werden.“
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