Beim Hören des Textes ließe sich vermuten, dass „Serenade“ von einer Liebesbeziehung spricht. Doch in Wahrheit thematisiert der Track auf diesem Weg das Verhältnis zu Ängsten und Depressionen, die einen ähnlich konstant begleiten können. Rising Insane äußern sich damit erneut auf einem Gebiet, das ihnen schon lange am Herzen liegt. Erst jüngst hatten sie mit dem Song „Meant To Live“ auf die Folgen von posttraumatischen Belastungsstörungen aufmerksam gemacht, die zwei der Bandmitglieder betreffen. „Ganz egal wie sehr man dagegen ankämpft oder wie gut man am Tag über die Runden gekommen ist: Wenn man schlafen geht und das Gedankenkarussell anspringt, verliert man sich letztlich doch wieder", kommentiert die Band das Thema ihrer neuen Single.
Der Song ist ab sofort auf allen gängigen Streaming-Plattformen zu hören und ist ein weiterer Vorabtrack des neuen Albums „Afterglow“, das am 10. Dezember erscheint. Rising Insane hatten bereits einige Einblicke in das Album gegeben: Neben „Meant To Live“ war erst vor wenigen Wochen bereits der Titeltrack als Single erschienen. Die Platte ist bereits jetzt über die Shops von Long Branch Records und Impericon vorbestellbar und sowohl als Vinyl als auch als CD sowie im Bundle mit T-Shirt erhältlich.
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