Die Konrad-Adenauer-Stiftung startet heute ihren Wahlaufruf „Safe geh‘ ich wählen“. Mit dieser Kampagne sollen gezielt Erst- und Jungwählerinnen und -wähler angesprochen und zur Beteiligung an der Bundestagswahl am 26. September 2021 motiviert werden. Bei der Bundestagswahl 2017 fanden nur 67 Prozent der Erst- und Jungwählerinnen und -wähler den Weg ins Wahllokal. „Keine andere Alterskohorte war bei der letzten Bundestagswahl derart unterrepräsentiert wie die jungen Menschen“, erklärt Prof. Dr. Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. „Wählen zu können, ist das größte Privileg von Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern in einem freien, demokratischen Land und wählen zu gehen nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern zugleich die Möglichkeit, unmittelbar die deutsche Politik zu beeinflussen. In einer Demokratie ist jede Stimme wertvoll und wichtig.“

Deswegen beantwortet der ehemalige Bundestagspräsident gemeinsam mit Lea Nischelwitzer, Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung, in einer Augmented Reality-Anwendung Fragen junger Menschen zur Wahl. Die Anwendung ist das zentrale Element der Wahlaufruf-Kampagne. Für Aufmerksamkeit wirbt die Kampagne „Safe geh‘ ich wählen“ mit Gratis-Postkarten in der Gastronomie, Plakaten an Bahnhöfen und einer breit angelegten Social-Media-Begleitung. „Wir möchten junge Menschen zur Wahlbeteiligung ermutigen“, so Norbert Lammert, „und mit dem Vermitteln von grundlegendem Wissen zum Wählen auch unserem Auftrag der politischen Bildung in besonderer Weise gerecht werden.“

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