In den ersten Bundesländern hat die Schule wieder begonnen – auch im neuen Schuljahr gehören Masken und Tests zur Tagesordnung. Eines soll jedoch anders werden: Verstärktes Home-Schooling soll verhindert werden. Es zeigt sich aber, dass mit Schulstart auch die Corona-Zahlen ansteigen. Besonders jetzt fragen sich viele Eltern, was sie tun können, um ihre zumeist ungeimpften Kinder über die bekannten Maßnahmen hinaus zu schützen. Hier bietet sich die zusätzliche Verwendung einer antiviralen Mund- und Rachenspülung (z. B. Karex Abwehr) an.

Schule als Risikoherd?

Obwohl Masken- und Testpflicht (min. 2-mal pro Woche) aufrechterhalten bleiben, steigen die Infektionszahlen in Bundesländern, in denen das neue Schuljahr bereits begonnen hat, rapide an. Die Rede ist von explodierenden Fallzahlen: Die Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen liegt teilweise bereits über 200[1]. Die neue Welle trifft die junge Bevölkerung[2]. Während in NRW in der Altersgruppe der 40- bis 59-jährigen die Inzidenz bei 83,7 liegt, rangiert sie bei den 0- bis 19-jährigen bei 234,5 (Stand: 23.08.2021)[3].

Zusätzlicher Schutz durch Senkung der Viruslast in Mund und Rachen

Die antivirale Mund- und Rachenspülung Karex Abwehr kann, ergänzend zu den etablierten Maßnahmen, einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten, wie inzwischen veröffentlichte Untersuchungsergebnisse bestätigen[4]: Nach Verwendung dieser Mund- und Rachenspülung konnte bei COVID-19-Patienten eine signifikante Abnahme der lokalen Viruslast im Mund- und Rachenraum um bis zu 90 % erreicht werden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass mit der Reduktion der Viruslast auch das Risiko einer Übertragung sinkt. Die Mund- und Rachenspülung enthält oberflächenaktive Substanzen, die sich an der Virusoberfläche anlagern können. Dadurch wird das Eindringen des Virus in die Mundschleimhaut verhindert. Medizinisches Personal, Rettungskräfte oder auch Lehrer gurgeln bereits vielfach. Es empfiehlt sich auch dringend für Schüler: Die alkoholfreie Lösung ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

„Laut dem veröffentlichten Paper liegen inzwischen erste klinische Ergebnisse vor, die auf eine Effektdauer nach einmaliger Anwendung der Mund- und Rachenspülung von bis zu sechs Stunden hindeuten“, erklärt Dr. Erik Schulze zur Wiesche, Leiter der Dr. Wolff-Forschung. „Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse empfehlen wir die Anwendung für Schüler und Lehrer direkt vor und nach der Schule“, so der Wissenschaftler weiter.

[1] Corona: Infektionszahlen bei Kindern – was Drosten für den Schulstart erwartet – Berliner Morgenpost
[2] Kinder-Inzidenzen über 100: Berlin und Hamburg bald im kritischen Bereich? – n-tv.de
[3] Inzidenz-Spitzenreiter NRW: Warum schießen die Corona-Zahlen so in die Höhe? | NRW

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