– Thermodesinfektoren und Kleinsterilisatoren noch flexibler nutzbar 
– Sichere Hygiene mit Waschmaschinen, Geschirrspülern und Luftreinigern

Auf der weltweit führenden Dentaltechnik-Messe IDS in Köln präsentiert sich Miele erstmals wieder live – und parallel dazu auf der digitalen Plattform IDS connect: mit Neuheiten aus dem bewährten Portfolio System4Dent, das für alle Disziplinen der Zahnmedizin weiter ergänzt wurde. Neben Thermodesinfektoren und Kleinsterilisatoren sorgen Luftreiniger, Waschmaschinen und Geschirrspüler für den Schutz vor Viren und Bakterien in Praxisräumen (22. bis 25. September, Köln, Halle 10.2, Stand R 019).

Mit neuem Zubehör lassen sich Miele-Thermodesinfektoren universell einsetzen, auch in Kieferorthopädie oder Implantologie. Für die maschinelle Reinigung und Desinfektion von Multi-Funktionsspritzen bietet Miele passende Adapter an, die die sichere Platzierung der Kanülen verschiedener Hersteller im Unter- und Oberkorb ermöglichen. Zudem wurde ein neuer Einsatz entwickelt, der die Aufnahme von Trays und Kassetten deutlich erhöht – was vor allem die Aufbereitung von chirurgischen Instrumenten erleichtert. Alle Halterungen lassen sich bei Bedarf neigen, so dass jetzt 12 Trays im Unterkorb platziert werden können, also doppelt so viele wie bisher.

Wo Angstpatienten mit Lachgas behandelt werden, stellt die Aufbereitung der wiederwendbaren Doppelschläuche und Masken eine zusätzliche Herausforderung dar. Miele bietet dafür ab Anfang 2022 eine platzsparende Lösung an: Eine neue Halterung, in der bis zu zwei Schläuche Platz finden, und deren Kapazität auf insgesamt fünf erhöht werden kann. Für aufbereitbare Patientenmasken steht eine passende Siebschale zur Verfügung.

Zwei Jahre nach Markteinführung bieten die vier Miele-Kleinsterilisatoren „Cube“ und „Cube X“ noch mehr Bedienkomfort, der die Instrumentenaufbereitung in Zahnarztpraxen erleichtert: zum Beispiel eine neue, flexible Halterung, die erstmals Container und Kassetten bis zu einer Höhe von 70 Millimetern aufnimmt. Praxen, die die Cube- und Cube X-Geräte mit einem Miele-Thermodesinfektor kombinieren und deshalb einen hohen Bedarf an demineralisiertem Wasser haben, können diesen nun besonders schnell über Miele-Vollentsalzungspatronen decken. Für die kabellose Übertragung der Aufbereitungsdaten von bis zu neun Sterilisatoren hat Miele eine App namens „DataDiary“ entwickelt, die in einer aktualisierten Fassung für Android und iOS zur Verfügung steht.

Überall in der Praxis können Miele-Geräte das Risiko einer Infektion durch Viren oder Bakterien verringern. Wo häufiges und gründliches Lüften nicht ausreichend möglich ist, bieten die drei mobilen Luftreiniger Miele AirControl wirksame Unterstützung: Sie wälzen mit einer Leistung von bis zu 3.000 Kubikmetern Luft pro Stunde die komplette Raumluft sechsmal um und filtern sie dabei. Ein fünfstufiges Filtersystem, zu dem ein HEPAHochleistungsfilter H14 gehört, fängt selbst feinste Teilchen auf und macht mehr als
99,995 Prozent aller Schwebstoffe, Viren, Bakterien und Pilze unschädlich. Weil sich Keime auch durch Wäsche verbreiten können, sollte Arbeitskleidung mit ausgewiesenen Desinfektionsprogrammen gewaschen und anschließend getrocknet werden. Die gewerblichen „Kleinen Riesen“ von Miele für maximal sieben Kilogramm Beladung sind deshalb mit 15 Programmen für eine zuverlässige und bedarfsgerechte Desinfektion ausgestattet. Zudem sorgen im Pausenraum der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die ProfiLine-Geschirrspüler von Miele schnell für sauberes Geschirr – und durch das Hygiene-Programm mit hohen Reinigungs- und Nachspültemperaturen für ein Höchstmaß an Sicherheit.

Über die Miele & Cie. KG

Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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