• Orangerie – Marstall – Filmmuseum (R: Klaus Rümmler u.a., DDR 1982)
  • Bonus: Fernseh-Beiträge aus den ersten Jahren des Filmmuseums (1983-1987)
  • Die Wiege des boxenden Kängurus (R: Günter Meyer, DDR 1987)
  • Filmmuseum Potsdam – Sammlungsneubau (Schülerfilm, D 2021)

125 Jahre Kino – Vom Varieté bis zum Multiplex
Bevor die Reihe zu historischen Kinoformen Ende September im Marstall weitergeht, liefern Filme unter dem Motto „Kino über Kinos“ Einblicke in die facettenreiche Kinolandschaft in Deutschland und anderswo.

  • Kabullywood (R: Louis Meunier, F/Afghanistan 2016; ab 2.9.)

Brandenburgs Filmerbe entdecken
Unbekannte Filme, die im Land Brandenburg angesiedelt oder dort entstanden sind. Der Schwerpunkt liegt auf Dokumentar- und Amateurfilmen aus Privathand, kleinen Archiven und vor allem aus den Sammlungen des Filmmuseums Potsdam.

  • Bilder vom V. Sorbischen Festival Bautzen 1980 (PR: Amateurfilmstudio Textilkombinat Cottbus, DDR 1980)
  • Vogelhochzeit – Płači kwas (PR: Amateurfilmstudio Textilkombinat Cottbus, DDR 1982)
  • Eine Tradition – die weiterlebt. Der sorbische Dudelsack (PR: Amateurfilmstudio Textilkombinat Cottbus, DDR 1984)
  • Sorbische Generationen (PR: Amateurfilmstudio Textilkombinat Cottbus, DDR 1986; mit Audio-Kommentar)
  • Bonus: Einführung zu den "Sorbenfilmen" und Vorstellung der Filmsammlung durch die Filmmuseumsmitarbeiter Philipp Herb und Ralf Forster (2021)
  • Lokaltermin Bernau (R: Lilo Vorwerk, Armin Hagen Liersch, DDR 1975)
  • Bonus: Einführung zu "Lokaltermin Bernau" von Sammlungsleiter Ralf Forster (2021)

Bruchstücke ‘45
Die Ausstellung „Bruchstücke ‘45“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte versammelt 45 Objekte aus fünf Brandenburger Gedenkstätten und erzählt die Geschichten, die mit ihnen verbunden sind. Die Ausstellung sowie die begleitende Filmreihe geben vielseitige Einblicke in das durch Gewalt, Befreiung und Umbrüche bestimmte Jahr 1945 und lädt dazu ein, sich mit den historischen Zusammenhängen auseinanderzusetzen.

  • Waffenstillstand – Mein Sommer ’45 in Dresden (R: Hans-Dieter Grabe, D 2019)
  • Potsdam baut auf (R: Joop Huisken, SBZ 1946)
  • Bonus: Einführung zu „Potsdam baut auf“ von Thomas Wernicke (HBPG) (D 2021)

Fast verpasst
Ausgesuchte aktuelle Filme, die durch eine immer schnellere Auswertung – oder durch die globale Pandemie – viel zu kurz in den Kinos liefen, können Sie auf der großen Leinwand im Filmmuseum Potsdam – und vorübergehend auch in Kino2online – noch einmal sehen.

  • The Rider (R: Chloé Zhao, USA 2017; ab 2.9.)
  • Schau mich nicht so an (R: Uisenma Borchus, D 2015; ab 2.9.)
  • Taxi Teheran (R: Jafar Panahi, Iran 2015; ab 2.9.)

Kinderfilme
Das Kinderfilmprogramm ist ein wichtiger Bestandteil des Angebots des Filmmuseums Potsdam – auch online. Neben Filmen für die Jüngsten werden Kurzfilmprogramme, Klassiker des Kinderkinos und Filme aus der ganzen Welt gezeigt.

  • Zwei kleine Helden (R: Ulf Malmros, S 2002; ab 2.9.)
  • Ente gut! Mädchen allein zu Haus (R: Norbert Lechner, D 2016)

Was ist Kino2online?

https://filmmuseum-potsdam.cinemalovers.de

Das monatliche Kinoprogramm des Filmmuseums Potsdam wird durch ein Online-Angebot ergänzt. Von Stummfilmraritäten bis zu aktuellen Produktionen – Kino2online bietet Seitenblicke und Kommentare zu den Reihen und Themen des Programms.

Damit stehen ausgewählte Inhalte auch Menschen zur Verfügung, denen ein Besuch vor Ort nicht möglich ist.

Kino2online des Filmmuseums Potsdam ist als Video-on-Demand-Plattform bundesweit erreichbar. Das Programmangebot wechselt monatlich. Die Anmeldung als Nutzer*in ist erforderlich. Filme können zu Preisen zwischen 1,- Euro und 4,- Euro geliehen werden und stehen Nutzer*innen 48 Stunden lang zur Sichtung bereit. Kostenlose Beiträge wie Einführungen, Filmgespräche oder Trailer ergänzen das Angebot.

Die bei Anmeldung und Benutzung der Plattform übermittelten Daten sind anonym und verbleiben ausschließlich beim Filmmuseum Potsdam.

Kino2online wird ermöglicht durch die Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer des Filmmuseums Potsdam e.V. und durch Cinemalovers e.V.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Filmmuseum Potsdam
Breite Straße 1A / Marstall
14467 Potsdam
Telefon: +49 (331) 27181-12
Telefax: +49 (331) 27181-26
http://filmmuseum-potsdam.de

Ansprechpartner:
Elena Baumeister
Wissenschaftliche Volontärin
Telefon: +49 (33) 12718136
E-Mail: e.baumeister@filmmuseum-potsdam.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel