„Man kann es so vergleichen, Smartphones können heutzutage dieselbe Leistung wie Laptops und PCs erbringen. Moderne Ultraschallgeräte sind in dieser Hinsicht eben wie Smartphones, so wird als Bildschirm tatsächlich auch ein Smartphone oder Tablet eingesetzt“, sagt Prof. Dr. Huan Nguyen, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik. „Die Idee für die Anschaffung entstand während der zweiten Phase der Covid-Pandemie“, ergänzt der Mediziner weiter. Denn in der Pandemie war der Bedarf an Untersuchungen auf der Station der Inneren Medizin besonders groß und das Ziel war es, mithilfe dieser Innovation den Patiententransport zu vermeiden.
Herbert Schiffer, Schatzmeister pro Eli, Franz-Josef Esser, Vorsitzender proEli, und Veronika Heuser, Geschäftsführerin proEli, schauten sich jetzt persönlich an wie die beschafften Handultraschallgeräte bei Prof. Dr. Nguyen eingesetzt werden (auf dem Bild v. l. n. r.). „Die Finanzierung der Handultraschallgeräte war uns ein großes Anliegen, da es damit möglich ist, dass der Patient und die Patientin nicht zum Ultraschallgerät gefahren werden müssen, sondern der Arzt mit dem Gerät zu ihnen kommt. Das ist angenehmer und komfortabler und kann so die Diagnose beschleunigen“, so Franz-Josef Esser, Vorsitzender proEli.
Die beiden Einheiten des Modells Vscan-Air von der Firma GE bestehen nur aus einem Ultraschallkopf und einem Tablett oder einem Smartphone. Sie lassen sich überall mitführen, sind sofort einsatzbereit und können besonders schnell desinfiziert werden. Somit ist das Gerät zu jeder Tageszeit und unter jeder Bedingung am Patienten sofort einsatzbereit, das ist vor allem in Notfallsituationen oder auf der Isolierstation von großer Bedeutung. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Desinfektion des gesamten Gerätes entfällt. Es ist ein multifunktionales Ultraschallgerät, das in verschiedenen Körperregionen eingesetzt werden kann, insbesondere am Hals und im gesamten Bereich des Bauches.
Über pro Eli
Der Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Krankenhauses Rheydt e.V. wurde im Jahr 1993 gegründet und hat seitdem zahlreiche Anschaffungen für das Krankenhaus finanziert, die von keinem anderen Kostenträger übernommen wurden. Der Förderverein proEli unterstützt Projekte im Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, die dazu beitragen, die Behandlungsqualität zu verbessern oder den Aufenthalt im Krankenhaus für die Patienten angenehmer zu gestalten.
In den Städtischen Kliniken Mönchengladbach, dem „Eli“-sabeth-Krankenhaus, werden pro Jahr rund 80.000 Patienten mit modernsten Verfahren ambulant und stationär behandelt. Die Ausstattung mit Medizintechnik der jüngsten Generation sorgt dafür, dass das „Eli“ für viele innovative Operationsmethoden führend in der Region ist. Systematische Kooperationen wie beispielsweise mit der Uni-Klinik Düsseldorf tragen zum hohen Standard bei. Wir legen großen Wert darauf, aus unseren 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein echtes Team zu formen. Respekt, Verantwortung und Freundlichkeit sind für uns grundlegend: unter den Mitarbeitern und gegenüber den Patienten. Das Elisabeth-Krankenhaus ist einer der größten Arbeitgeber in Mönchengladbach. Es versteht sich als verwurzelter Teil der Region und pflegt daher den Austausch mit Institutionen, Vereinen und Unternehmen der Stadt.
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