Ob in Drei-Wege-Katalysatoren in Fahrzeugen, in der Elektronik, in der Zahnmedizin und Schmuckindustrie, in Brennstoffzellen oder in vielen weiteren industriellen Anwendungen: Das Edelmetall Palladium gehört mittlerweile zu den begehrtesten Rohstoffen überhaupt – und es sieht nicht so aus, als würde sich die Nachfrage abschwächen. „Aufgrund des weltweit recht stabilen Wirtschaftswachstums und des Einsatzes von Palladium und vielen verschiedenen Industrien ist das Edelmetall immer im Fokus. Das macht es interessant für Anleger, die in die Assetklasse der Rohstoffe einsteigen und ihr Portfolio damit erweitern wollen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de). Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in „anfassbare“ Vermögensgegenstände spezialisiert und setzt Palladium, neben Silber und Gold, als Basisinvestment in vielen Kundenportfolios ein.

Mit Erfolg, wie die Daten zeigen. Der Preis pro Feinunze Palladium ist in den vergangenen fünf Jahren um knapp 270 Prozent gestiegen, allein vergangenes Jahr waren es rund 20 Prozent. „Der Vorteil für Anleger: Der Markt ist, im Gegensatz beispielsweise zu Gold, noch sehr klein. Daher ist der Palladiumpreis kaum spekulativen Einflüssen unterworfen. Als reines Industriemetall hängt sein Wert natürlich von der Konjunktur ab, aber insbesondere für langfristig orientierte Investoren kann Palladium als Beimischung im Portfolio interessante Mehrwerte generieren“, betont Thomas Hack.

Das Positive dabei: Über die vergangenen zehn Jahre hinweg hat der Palladiumpreis keine allzu großen Schwankungen gesehen, sondern einen kontinuierlichen Weg nach oben genommen. Einen kleinen Einbruch hatte das seltene Edelmetall Ende 2015/Anfang 2016 erfahren, aber diese Krise schnell ausgestanden. Das sei ein großer Unterschied zu Aktien, die ja regelmäßig größeren Schwankungsbreiten unterworfen seien, stellt der Value Brain-Macher und langjährige Investmentexperte heraus. „Als Edelmetall der Wirtschaft hat Palladium immer einen stabilen Wert, und aufgrund des eben noch vergleichsweise kleinen Marktes kommt es auch nicht zu Massenverkäufen von Investoren, die den Wert negativ beeinflussen können.“

Thomas Hack setzt ausschließlich auf physische Palladium-Investments. „Meines Erachtens bietet das physische Produkt die höchste Sicherheit für Anleger, da ihnen das Edelmetall dann wirklich gehört und nicht rein über ein Wertpapier abgebildet wird. Palladium ist ein langfristig orientierter Sachwert, kein kurzfristiges Spekulationsobjekt. Das Investment in Bruchteilseigentum am Edelmetallbarren ist ein guter Weg, in diesen Markt einzusteigen.“ Thomas Hack arbeitet mit einem Partner in diesem Bereich zusammen, der die Möglichkeit der gesicherten und versicherten Lagerung im Schweizer Hochsicherheits-Zollfreilager eröffnet. Durch die Lagerung im Zollfreilager kommen die Kunden in den Genuss, die derzeitige Mehrwertsteuer von 19 Prozent beim Erwerb von Silber, Platin und Palladium zu sparen.

Die Berichterstattung habe sich in den letzten Jahren fast ausschließlich auf Gold fokussiert, meint Hack. Gerade deshalb sei es nicht überraschend, dass überwiegend professionelle Investoren auf das Edelmetall Palladium gesetzt hätten und mit Top-Renditen belohnt worden seien – diese auch für die Zukunft interessanten Opportunitäten sollten die Anleger nutzen. „Gerade die neuen Digitalisierungsbemühungen werden dazu führen, dass Palladium nochmals interessanter werden wird. Anleger sollten sich also beeilen, denn die Preise können in Zukunft deutlich steigen.“

Diese Chancen will Thomas Hack für seine Kunden erhalten. „Mein Ansatz mit Value Brain als ‚Family Office light‘ ist, dass ich meinen Kunden solche Zugänge eröffnen möchte, damit sie mit mir wie die Profis investieren können – aber eben mit wesentlich geringeren Summen als sonst im Private Wealth Management üblich“, sagt Thomas Hack. Übrigens: Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.

Über die Value Brain GmbH

Natürlich mehr bleibende Werte: Unter diesem Motto führt Finanzexperte und Diplom-Kaufmann Thomas Hack sein Finanzdienstleistungsunternehmen Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Im Fokus des erfahrenen Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden zu komponieren und über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Optimierung dafür zu sorgen, dass Anleger in jeder Lebenssituation immer über genügend Liquidität und laufende Einkommen aus ihrer Kapitalanlage verfügen. Dafür setzt Thomas Hack den Dreiklang aus Aktien, Sachwerten und Immobilien ein und kombiniert diese Instrumente so, dass die einzelnen Vermögensbestandteile zu unterschiedlichen Zeitpunkten Gewinne abwerfen und immer wieder neu angelegt werden können. Thomas Hack bietet über seine Partner in ganz Deutschland den Zugang zu Neubau-, Pflege-, Bestands- und denkmalgeschützte Immobilien an und stellt die kontinuierliche Bewirtschaftung sicher. Bei den Sachwerten setzt er vor allem auf begrenzt vorhandene Werte wie physisches Gold und Silber, Rohstoffe wie Sandelholz, Edelsteine, Diamanten und Kunst beziehungsweise nachhaltige Konzepte wie Erneuerbare Energien vor allem in der Form von Photovoltaikanlagen. Thomas Hack versteht Value Brain als eine Art "Family Office light" und will seinen Kunden auf diese Weise den Zugang zu den besten Kapitalanlagen in einer breiten Streuung schaffen. Da keine Anlageklasse für sich allein eine Antwort auf die Herausforderungen gibt, gewinnen zunehmend maßgeschneiderte Lösungen an Bedeutung, die verschiedene Anlageklassen einbeziehen. Die Value Brain GmbH ist Gründungsmitglied der IT- und Finanzgenossenschaft ID eG und Mitglied im Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater. Mehr Informationen unter www.valuebrain.de

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