Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes hält die Forderung des NABU zur Offenlegung von Daten über den Einsatz von Pflanzenschutzmittel für völlig überzogen: „Unsere Bauern haben grundsätzlich nichts zu verstecken und stellen sich in vollem Umfang auch der behördlichen Kontrolle. Aber es ist wichtig, dass diese Daten nur zu dem Zweck verwendet werden können, zu dem sie erhoben worden sind. Weltanschaulichen Zweckentfremdungen fehlt die Rechtsgrundlage und werden von uns klar abgelehnt. Ein genereller Offenlegungszwang hilft allenfalls dem Populismus, aber nicht der Biodiversität. Das vor kurzem von Bundestag und Bundesrat verabschiedete Insektenschutzpaket ist bereits ein großer Schritt für den Insektenschutz und macht das bürokratische Datensammeln eigentlich obsolet. Ein weiteres Daten-Bürokratie-Monster wäre eine weitere massive Belastung für die Betriebe."
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