Arbeitgebende müssen ihre Beschäftigten vor Angriffen und den negativen Folgen von Gewalt schützen. Grundlage für ein Sicherheitskonzept ist die Gefährdungsbeurteilung. Sie dokumentiert systematisch für jede Tätigkeit und jeden Arbeitsplatz, welche Formen der Gewalt drohen. Anschließend werden Gegenmaßnahmen definiert. Die Vermeidung von Gefahrenquellen ist dabei am wichtigsten. Beispielsweise sollten sich keine Gegenstände auf dem Schreibtisch befinden, die als Waffe oder Wurfgeschoss dienen könnten. Wichtig sind auch technische Maßnahmen und die Qualifizierung der Beschäftigten, zum Beispiel in Form von Schulungen in Gesprächstechnik. Darin lernen sie, stets sachlich zu bleiben und brenzlige Situationen zu deeskalieren. Einen Überblick über die Möglichkeiten, Gewalt vorzubeugen und Beschäftigte vor Angriffen zu schützen, bietet die neue Ausgabe der "top eins" , dem Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst.
Wenn unter Kolleginnen und Kollegen Konflikte schwelen
Gewalt kommt auch innerhalb der Belegschaft vor. Was das mit Führungsstil und Betriebskultur zu tun hat, erklärt Autor Dr. Holger Pressel in einem Interview in der neuen "top eins".
Über „top eins“
„top eins“ bietet praxisrelevante Informationen und Tipps für Führungskräfte im öffentlichen Dienst. Das Magazin erscheint viermal im Jahr und wird von bestimmten Unfallkassen kostenfrei an die bei ihnen versicherten Einrichtungen geschickt. Weitere Interviews, Hintergrundartikel und Neuigkeiten zu spannenden Themen erhalten Führungskräfte auf topeins.dguv.de .
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