Nach einem sehr erfolgreichen Veranstaltungssommer bleibt das Kunststoff-Zentrum SKZ im Netzwerkmodus. Im Rahmen des beliebten Netzwerktages feiert das SKZ am 26. Oktober sein 60. Jubiläum, und auch da wird wieder genetzwerkt.

„Wir wissen, dass unsere Veranstaltung kurz nach der FAKUMA geplant ist, aber nach der entbehrungsreichen Zeit sind wir froh, dass das persönliche Netzwerken und auch das Feiern wieder möglich ist. Wir sind sicher, dass es vielen so geht wie uns.  Unsere Mitglieder, Freunde, Kunden und Partner sollten sich diese besondere Gelegenheit des persönlichen Austauschens und Kontaktepflegens nicht entgehen lassen“, freut sich Prof. Dr-Ing. Martin Bastian, SKZ-Institutsdirektor, auf die Veranstaltung. Der SKZ-Netzwerktag findet in einer weitläufigen Outdoor-Location eines Gutshofes statt, die ihre Räumlichkeiten entsprechend der aktuellen Corona-Rahmenbedingungen wunderschön umgebaut hat, so dass eine maximale Durchlüftung möglich ist. In dem besonderen Ambiente des Gutshofs verteilen sich die Gäste über eine große Fläche. Fest installierte Heizpilze sorgen für Wärme.

Ein bisschen Spaß muss sein!
Natürlich erwarten die Besucher/-innen in diesem Jahr wieder ein spannendes kunststoffspezifisches Vortragsprogramm sowie hochkarätige Vertreter/-innen der Kunststoffbranche. Aber neben den interessanten Fachvorträgen und der begleitenden Ausstellung mit Branchenneuerungen bietet das SKZ auch einige unterhaltsame Challenges an. Sponsoren haben die Möglichkeit, Kampagnen-Partner einer Speed Challenge (Carrera-Bahn-Rennen), einer Darts Challenge (Pfeile Werfen) oder einer Goal Challenge (Tischkicker) u.a. zu werden. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Jubiläumsparty am Abend
Nach der anstrengenden Corona-Zeit lädt das SKZ ab 19 Uhr dazu ein, den Abend in lockerer Atmosphäre bei entspannter Musik zu verbringen und gemeinsam zu feiern. Freunde und Partner haben die Möglichkeit, Lounge-Partner der Veranstaltung zu werden, um den Gästen Networking in einer durch den Partner individualisierten Lounge in gemütlicher Atmosphäre zu ermöglichen.

Damals und heute
Am 20. Januar 1961 fand in München ein Schulterschluss zwischen Industrieunternehmen der Kunststoffbranche, Handwerksbetrieben und behördlichen Stellen statt. In einer gemeinsamen Aktion gründeten sie die Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum – FSKZ e.V. Ziel war es, die Aus- und Fortbildung des Ingenieurnachwuchses für die Kunststoffindustrie sowie von Fachkräften aus Industrie, Handwerk und Handel deutlich zu verbessern. In den vergangenen 60 Jahren hat sich viel getan. Insbesondere hat das SKZ seine Aktivitäten im Bereich der Lobbyarbeit, der industrienahen Forschung und nicht zuletzt im Bereich der Fachtagungen und Netzwerkevents ausgebaut. Das SKZ setzt sich für den Mittelstand in der Kunststoffbranche ein, betreibt aktiv Nachwuchsförderung, z. B. mit dem „SKZ Lab – Schülerlabor“ oder der Meisterausbildung, bietet zugeschnittene Weiterbildungsmaßnahmen, engagiert sich im Bereich der Lehre an Hochschulen und Universitäten und mit der Finanzierung einer Stiftungsprofessur im Bereich der Polymeren Funktionswerkstoffe, macht Gremienarbeit für sinnvolle Normvorgaben, stellt anwendungsorientierte Forschungsanträge für Industriepartner, entwickelt Events zur Vernetzung der Branche auch in Nischenthemen, baut Expertenkreise für Mitgliedsfirmen auf und vieles mehr.  

Mehr Informationen zum Netzwerktag gibt es unter http://www.skz-netzwerktag.de 

Tagungsdaten:
Event:                                            SKZ-Netzwerktag
Termin:                                          Dienstag, 26. Oktober 2021
Ort:                                                Gut Wöllried, Gut Wöllried 13, 97228 Rottendorf/Würzburg
Programm & Anmeldung:           www.skz-netzwerktag.de           
Kontakt:                                        Nathalie Spiegel, +49 931 4104-233, n.spiegel@skz.de 

Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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