"In einem Urlaub in Österreich bin ich auf einen KastlGreissler gestoßen und wusste sofort, dass das genau das ist, was wir in Deutschland auf dem Land brauchen", begründet Konstantin Gatzke die Entscheidung, ein Teil der KistenKrämer-Expansion in Deutschland zu werden, und fährt fort: "Ich kenne es aus eigener Erfahrung, in einem Ort zu leben, in dem man nicht einkaufen kann, sondern mehrere Kilometer mit dem Auto fahren muss. Das ist ein Problem für Menschen ohne Führerschein und ältere Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht mehr so mobil sind. Aber es ist auch ein Problem im Sinne der Nachhaltigkeit. Denn eigentlich hat man alles vor der Haustür, regionale Anbieter, Landwirte und Manufakturen. Genau diese Produkte gibt es im KistenKrämer. Alles was man für den täglichen Einkauf braucht, vor der Haustür mit Produkten aus der Region. Besser geht es nicht." Gatzke wird damit Teil der Revolution der Nahversorgung, die Christoph Mayer, Gründer und Geschäftsführer, gemeinsam mit vielen KistenKrämern in ganz Deutschland vorantreiben will.
Edeka Kaufmann und KistenKrämer
Konstantin Gatzke ist Kaufmann durch und durch und seit 2019 selbstständig mit seinem Edeka Gatzke in Mintraching. Der Familienvater ist aktiv in der Region und unterstützt die Gemeinde, in der sein Geschäft steht. In seinem Laden lebt er das Thema Regionalität und hat daher bereits gute Kontakte, die er auch für den KistenKrämer begeistern konnte. Gemeinsam mit den regionalen Produzentinnen und Produzenten möchte Gatzke nun auch kleinere Orte mit dem KistenKrämer versorgen. Die erste Eröffnung findet am 08. Oktober 2021 in Brennberg statt. Weitere Orte sind bereits in Planung und sollen im Laufe des Jahres eröffnen.
2020 ist in Österreich das Unternehmen KastlGreissler an den Start gegangen, um ein wesentliches Problem unserer Zeit zu lösen: die Nahversorgung auf dem Land, für die leider oftmals ein Auto benötigt wird. Ziel des als Franchise-System geführten Unternehmens ist es, die ländliche Nahversorgung mithilfe von Selbstbedienungsshops, die mindestens 50 Prozent regionale Waren beinhalten und gleichzeitig ein Komplettsortiment bieten, zu stärken. Auf rund 15 m² Fläche können hier bis zu 450 unterschiedliche Produkte zur Verfügung gestellt werden. Basierend auf dem erfolgreichen Start und den vielen Erfahrungen in Österreich wird das Modell des KastlGreissler als KistenKrämer 2021 von Gründer und Geschäftsführer Christoph Mayer und seinem Team nach Deutschland gebracht.
Weiterführende Informationen unter www.kistenkraemer.com.
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