Die Preisverleihung „Deutscher Naturstein-Preis“ fand dieses Jahr am 23. September bei der Firma Franken-Schotter in der Ausstellungshalle „Alte Sägerei“ in Titting-Erkertshofen statt. Entsprechend der geltenden Corona-Regelungen fand sich hier genug Platz für alle Fachbesucher. Mit dem Eintreffen lud die Firma Franken-Schotter zu einer Steinbruch- und Werksbesichtigung ein.
Dabei präsentierte Franken-Schotter eindrucksvoll die effiziente sowie ressourcenschonende Verarbeitung in einem der modernsten Natursteinwerke Deutschlands.
DNV-Präsident Herrmann Graser, Bundestagsabgeordneter Dr. Reinhard Brandl sowie der Geschäftsführer der Firma Franken-Schotter und DNV-Vizepräsident Karl Tratz begrüßten
nach einem Get-Together beim Mittagessen alle Teilnehmer in der Ausstellungshalle „Alte Sägerei“ in Titting-Erkertshofen und übergab das Wort an Prof. Arno Lederer für den Fachvortrag „Naturstein in der Architektur“. Anschließend zeichnete Herr Hermann Graser die mit Preisträger der einzelnen Fachkategorien aus und überreichte den Deutschen Naturstein-Preis.
Im Anschluss erklärten die Architekten Fr. Lisa Yamaguchi / dreisterneplus GmbH, Thomas Albrecht / Hilmer Sattler Architekten und Detlef Krug / Franco Stella mit der FS-HUD-PG den Anwesenden Fachbesuchern die Besonderheiten der ausgezeichneten Projekte.
Mit mehr als 520 Mitarbeitern produziert und beliefert die Franken-Schotter Gruppe Projektkunden in mehr als 50 Länder der Welt. Von Fertigprodukten wie Fassaden, Bodenbelägen, Treppen, Massivarbeiten, Mauerwerken und Steinkörben bis zu Asphalt- und Schotterprodukten. Franken-Schotter mit Hauptsitz im Treuchtlinger Ortsteil Dietfurt setzt ausschließlich auf eigene Materialien.
Die Franken-Schotter Gruppe hat sich in den letzten 25 Jahren vom regionalen Schotterwerksbetreiber zum weltweiten Lieferanten für innovative Natursteinprodukte entwickelt. Mit einer kompletten Wertschöpfungskette innerhalb Deutschlands ist FS Deutschlands führendes Naturstein-Unternehmen. Von der Natursteingewinnung in eigenen Steinbrüchen bis hin zur hochautomatisierten Fertigung werden kundenspezifische Produkte in mehreren eigenen Werken gefertigt.
Im Altmühltal gewinnt sie in mehreren Brüchen Jura Kalkstein, Dietfurter Kalkstein und Wachenzeller Dolomit.
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