Breites Themenspektrum geschlechtersensibler Medizin
Die Kampagne verdeutliche die vielfältigen Unterschiede, die für die medizinische Versorgung von Frauen und Männern relevant seien. So thematisiere die BARMER in einem umfangreichen Online-Angebot die unterschiedliche Symptomatik von Herzinfarkten genauso wie das höhere Risiko von Frauen für Lungenkrankheiten oder die Unterschiede bei rheumatischen Erkrankungen. Zudem werden die Eigenheiten von Depressionen bei Frauen und das Präventionsverhalten von Männern ebenso wie die Möglichkeiten individualisierter Medizin oder die Besonderheiten beim Arzneimitteleinsatz beleuchtet. Darüber hinaus solle über gängige Klischees in der Diagnostik von Krankheiten informiert werden, so Straub.
Mehr zur Kampagne unter www.barmer.de/ungleichbehandlung
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