Zusätzlich sei die fatale Signalwirkung einer solchen rückwärtsgewandten Zertifizierung nicht zu unterschätzen. „Statt Bekenntnissen zu Technologien der Vergangenheit, deren unkalkulierbare Sicherheits- und Kostenrisiken bereits mehrfach schmerzlich deutlich wurden und die milliardenschwere Fehlinvestitionen auslösen, muss der Ausbau der Erneuerbaren Energien beschleunigt werden. Der Mix der erneuerbaren Technologien aus heimischer Wind- und Sonnenenergie, Wasserkraft, Biomasse, Wärmepumpen und Geothermie kann nicht nur emissionsfrei und risikoarm die europäische Energieversorgung übernehmen, sondern bietet gleichzeitig die Chance, die Wirtschaftsregion Europa zukunftssicher aufzustellen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir haben keine Zeit mehr für gestrige Technologien“, so Peter abschließend.
Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 50 Verbänden und Unternehmen aus den Branchen der Wind-, Bio- und Solarenergie sowie der Geothermie und Wasserkraft. Wir vertreten auf diese Weise 30 000 Einzelmitglieder, darunter mehr als 5 000 Unternehmen, 316 000 Arbeitsplätze und rund 6,5 Millionen Anlagenbetreiber. Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr.
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