Haus hob die herausragende Bedeutung und die Bereitschaft zu Innovationen hervor. Diese seien vor allem wegen des Systems der beruflichen Bildung möglich: "Das Handwerk und der Meisterbrief – sind eine Marke. Sie werden weiterhin einzigartig und nachgefragt sein. Die Jungmeisterinnen und Jungmeister haben nun die Aufgabe, handwerkliche Produkte mit ihrer unübertroffenen Qualität und ihren maßgeschneiderten Dienstleistungen für eine digitale Gesellschaft neu in Szene zu setzen."
Oberbürgermeister Partsch sagte: "Ohne das Handwerk geht gar nichts in unserem Land. Ohne hochqualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker wären weder die Digitalstadt noch die Wissenschaftsstadt Darmstadt denkbar. Die Meisterinnen und Meister im Handwerk sind die Fachleute, die unser Land und unsere Stadt wachsen und gedeihen lassen. Sie sind es, die mit Ihrer Hände und Ihrer Köpfe Arbeit die Welt von morgen gestalten, die Arbeitsplätze schaffen und mithelfen, das Fundament unseres Wirtschaftsstandorts zu festigen und weiter zu verbreitern."
Die Meisterbriefe wurden in folgenden Gewerken vergeben: Drechsler, Elektrotechniker, Friseur, Gerüstbauer, Kraftfahrzeugtechniker, Landmaschinenmechaniker, Maler und Lackierer, Maurer und Betonbauer, Orthopädieschuhmacher, Parkettleger, Raumausstatter sowie Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer.
Urkunden erhielten zudem die 10 Stipendiaten der Samstagsschule für begabte Handwerker in Darmstadt.
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