Diese rasante Entwicklung des 2015 gegründete Start-ups SELOCA belegt, wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit für immer mehr Telkos sowie Betreiber von Glasfaser- und Kabelnetzen in den Fokus des eigenen wirtschaftlichen Handelns rücken. Mit inzwischen über 60 Netzpartnern wird das Unternehmen seinen Jahresdurchsatz an bearbeiteten Geräten im Vergleich zum Vorjahr von 400.000 auf über 500.000 erhöhen. Darüber hinaus wurde am Standort in eine Reihe technischer Neuerungen investiert. Neben den neuen automatisierten auf 96 Plätze erweiterten Konfigurations- und Teststationen steigert eine dritte Kommissionier- und Versandlinie die tägliche Versandkapazität an Endkunden inzwischen auf über 1.000 Pakete. Zudem verstärken die weiterhin andauernde Halbleiterkrise und knappe Verfügbarkeit von Routern den aktuellen Boom bei der Wiederaufbereitung gebrauchter Endgeräte. So werden alleine in Deutschland jedes Jahr von drei Routern nach der Rückgabe an den Netzbetreiber zwei wieder aufbereitet und an Kunden weitergeben. Der Rest wird gezielt verwertet und entsorgt.
„Schon die CO2-Einsparungen im Vorjahr von rund 100 Tonnen waren ein stolzer Wert. 2021 wird für uns erneut ein weiteres Rekordjahr. Klimaschutz, Nachhaltigkeit und die Halbleiterkrise haben zu einem massiven gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umdenken geführt, was auch vor nationalen Grenzen nicht haltmacht. Derzeit sprechen uns immer mehr potentielle Neukunden aus den europäischen Nachbarländern an. Bereits seit Mitte des Jahres sind wir für die beiden Marktführer in Österreich tätig. Der schonende Umgang mit wertvollen Rohstoffen in Kombination mit intelligenter Logistik heben gerade weitere interessante CO2-Einsparpotentiale für uns“, betont Matthias Künsken, CEO der SELOCA GmbH.
Seloca ist führender Service-Partner im Bereich Verbraucherendgeräte (Customer Premise Equipment – CPE). Mit umfassenden Services und Logistik für Kundenequipment, Retourenbearbeitung und Refurbishment unterstützt Seloca zahlreiche Unternehmen der Netzwirtschaft und Telekommunikation in der DACH-Region und hat innerhalb kürzester Zeit einen Spitzenplatz im Bereich Green Economy erobert. So werden sämtliche Prozesse unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie modelliert.
Dank des ausgeklügelten Refurbishing-Konzepts erreicht Seloca in diesem Jahr eine CO2-Einsparung von rund 120 Tonnen. Bereits seit 2018 wird SELOCA das Nachhaltigkeitszertifikat der Remondis-Gruppe für Einsparungen bei Rohstoffen, Energie und CO2 sowie für nachhaltige Energiegewinnung verliehen.
Mit 50 Mitarbeitern am Stammsitz in Kiel erzielt Seloca aktuell einen Durchsatz von über 40.000 Routern und Set-Top-Boxen monatlich. Enge Kooperationen mit Trägern der Flüchtlings- und Lebenshilfe stehen für das soziale Engagement des Unternehmens.
Seloca wurde 2015 von Top-Managern aus den Bereichen Lager, Logistik, Versand, After Sales, Kundenservice, Refurbishment und Repair gegründet. Der führende Player auf dem Green Economy-Sektor ist Mitglied im BREKO, VATM sowie im BUGLAS-Verband. Weitere Infos unter www.seloca.de
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