Gerade während der Feiertage, an denen Alt und Jung zusammenkommen, soll sich jeder wohlfühlen. Die Ansprüche an ein gemütliches Weihnachtsfest sind unterschiedlich. In einem Raum wird die neue Spielekonsole ausgiebig getestet, in der Küche tun Herd, Backofen und Dampfgarer ihre Pflicht, im Wohnzimmer läuft die selbstzusammengestellte Weihnachtsplaylist und überall brennt Licht. Doch gerade, wenn so viele Geräte gleichzeitig im Einsatz sind, ist es wichtig auch die erforderlichen Anschlüsse und Sicherheitsvorkehrungen im Blick zu behalten. Die Initiative Elektro+ hat daher einige Tipps zusammengestellt, wie das Zuhause für die ganze Familie sicher und komfortabel gestaltet werden kann.

Der passende Komfort zu Weihnachten

Ob für die selbstzusammengestellte Weihnachtsplaylist, für Einkaufslisten oder Plätzchenrezepte − Sprachassistenten erleichtern den Weihnachtsalltag. Aber auch Tablet, Fernseher, Playstation und Co. sind oft im Dauereinsatz. Dies bedingt einen reibungslosen und stabilen Datenfluss. Ideal in solchen Fällen ist ein Breitbandanschluss, der gewährleistet, dass Betriebsdaten, Bild und Ton zuverlässig und schnell genau dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. „Gerade Dienste wie Netflix, Apple Music, Spotify oder Multimediageräte wie ein Smart TV, die während der Weihnachtszeit besonders gern genutzt werden, sind auf schnelle Verbindungen angewiesen,“ so Steffen Hans von der Initiative Elektro+. Dabei ist es von Vorteil, die Netzwerkkabel bis in die Räume zu legen, die stationären Geräte, z.B. den Fernseher daran anzuschließen und nur die mobilen Geräte mit WLAN einzubinden.

Sicherer Lichterglanz

Ab der Adventszeit erstrahlen Häuser und Wohnungen in hellem Glanz der Lichterketten. Doch die bevorzugte Alternative zur brennenden Kerze ist nicht immer sicherer. Billige Produkte unbekannter Herkunft entsprechen meist nicht den europäischen Sicherheitsvorschriften und können leicht Kurzschlüsse oder Brände auslösen. Daher ist es wichtig stets auf geprüfte Qualität zu setzen und beim Kauf auf die anerkannten Prüfsiegel GS- beziehungsweise VDE-Zeichen zu achten. Bevor die Lichter erstrahlen, sollten auch unbedingt die Steckdosen geprüft werden. Ein der Steckdose vorgeschalteter Fehlerstrom-Schutzschalter, der mittlerweile in allen Neubauten Pflicht ist, schützt die Bewohner vor gefährlichen Stromunfällen – verursacht beispielsweise durch eine defekte Lichterkette. Ist dieser im Zählerschrank nicht vorhanden, lässt sich der FI-Schutz auch direkt in die Steckdose integrieren.

Kleine Helfer – große Wirkung

Während des Weihnachtstrubels ist man schnell abgelenkt. Da kann es schon einmal passieren, dass der Braten im Ofen vergessen oder das Geschirrtuch zu nah an den heißen Herd gelegt wird. „Das können Auslöser für eine im wahrsten Sinne des Wortes brenzlige Situation sein,“ warnt Hans. „Sicherheit geben Rauchmelder, die bei Bränden rechtzeitig Alarm schlagen – egal, ob das Feuer durch defekte Lichterketten, brennende Kerzen oder einen vergessenen Spüllappen auf dem Herd entfacht wurde. Ein Brand kann grundsätzlich überall ausbrechen, daher ist die Installation eines Rauchmelders in jedem Zimmer sinnvoll.“ Da besonders zur Weihnachtszeit die Küche sehr in Anspruch genommen wird, empfiehlt sich zur zusätzlichen Sicherheit ein Herdwächter über dem Kochfeld oder unter der Dunstabzugshaube. Der Sensor überwacht dann Zeit, Bewegung, Stromverbrauch und Temperatur. Entsteht ein Ungleichgewicht, etwa durch einen Temperaturanstieg, schlägt der Sensor Alarm. Hitzemelder und Thermomelder schützen ebenfalls und werden dann aktiv, wenn sich die Raumtemperatur erhöht. So kann reagiert werden, bevor es zu einer gefährlichen Situation kommt. Beim Kauf der wichtigen Lebensretter sollte auf das „Q“-Zeichen geachtet werden, eine deutsche Zertifizierung für hochwertige Rauchwarnmelder, die eine Lebensdauer von 10 Jahren, weniger Fehlalarme und eine hohe Verschleißfestigkeit garantiert. Wichtig ist, die Geräte regelmäßig – am besten jährlich − zu kontrollieren.

Für mehr Sicherheit­ – geprüfte Mehrfachsteckdosen nutzen

Gerade während der Advents- und Weihnachtszeit werden allein durch die strombetriebene Weihnachtsdekoration mehr Steckdosen benötigt. Oft kommen Mehrfachsteckdosen zum Einsatz, die teilweise schon seit Jahren in der Schublade liegen. „Pro Steckdose sollte nur maximal eine Mehrfachsteckdose angeschlossen werden, um das Auslösen eines Kurzschlusses oder im schlimmsten Fall eines Brandes zu verhindern. Beim Gebrauch einer Mehrfachsteckdose sollte auf die Kennzeichnung mit dem VDE Prüfsiegel geachtet werden,“ empfiehlt Steffen Hans.

Weitere Informationen dazu, wie einfache Maßnahmen in puncto Elektroinstallation für mehr Sicherheit und Komfort sorgen, bietet die Website der Initiative Elektro+ https://www.elektro-plus.com/.

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