Der November ist ein Monat des Abschieds: Die Natur legt ihr buntes Herbstkleid ab und geht in den Winterschlaf, die Gedenktage mit Allerseelen, Buß- und Bettag sowie Totensonntag erinnern uns an die Lieben, die von uns gegangen sind, und die Dunkelheit bringt uns zur inneren Einkehr. Doch auch wenn der November melancholisch stimmt, ist diese Trauer zugleich auch heilsam, weil sie uns die Liebe nachfühlen lässt und sie in positive Erinnerungen verwandelt, ist Bestsellerautor Jando überzeugt. Mit „Ein Sternenzauber leuchtender Briefe“ gibt er uns einen poetischen Leitfaden an die Hand mit Parabeln von Liebe, Freundschaft, Trauer, Hoffnung, Mut und Magie. Es ist die dritte und zugleich letzte Wiederbegegnung mit seiner Kultfigur, dem kleinen Jando, der als Sternenreiter zu Weltruhm gelangte.

Jando hat für den „Sternenzauber leuchtender Briefe“ die berührendsten Briefe und Tagebucheinträge aus seinen Büchern zusammengetragen. Sie geben einen sehr persönlichen Einblick in das Leben des Autors, der seinen Lesern den Mut zum Träumen gibt. Der Bildband mit wunderschönen Illustrationen von Antjeca lässt Emotionen und Phantasie aufleben. Die Briefe inspirieren zum Nachdenken und geben Raum für ganz persönliche Antworten auf grundsätzliche Fragen, wie den Umgang mit Leben und Abschied, das wunderbare Geschenk der Geburt, dem Suchen nach dem Sinne des Lebens oder den Glauben an die Magie der Liebe.

Tröstlich war die Arbeit an dem Abschieds-Bildband auch für den Autor selbst, der in den vergangenen anderthalb Jahren gleich drei wichtige Menschen in seinem Leben verabschieden musste: unerwartet verstarb im Frühjahr seine engste mütterliche Freundin, viel zu früh im Sommer eine gleichaltrige Freundin und Wegbegleiterin und schließlich musste er auch den Tod seiner Mutter beklagen, die nach langjähriger Krankheit von ihm ging. Bis zuletzt hatte er seine an Demenz erkrankte Mutter bei sich zu Hause gepflegt und diese schwierige, aber auch besonders innige Zeit zusammen genossen. In einem bewegenden Brief zu ihrem Geburtstag nimmt er Abschied, in jeder Zeile spürt man die Wehmut, aber auch Liebe und Hoffnung, die Jando als Persönlichkeit und Autor auszeichnen.

Seine Traurigkeit verwandelte Jando in dieser schweren Zeit in Kreativität und Engagement für andere. Seine beiden ersten Bildbände „Bilder, die ich dir aus Worten male“ und „Ein Leuchtturm voller Gedanken“ wurden während der Corona-Pandemie erfolgreich veröffentlicht und sein Hörbuch „Die Weisheit des Regenbogens“ belegte nach Erscheinen wochenlang die Bestsellerliste bei „Audible“. Als Dankeschön für die Gründung der Initiative „Kulturchallenge“ sowie seiner unermüdlichen ehrenamtlichen Arbeit für andere Künstler während der Corona-Zeit, wurde Jando mit einer Einladung nach Schloss Bellevue im August 2021 von Bundespräsidenten Frank-Walter-Steinmeier geehrt.

„Ein Sternenzauber leuchtender Briefe“ von Jando mit Illustrationen von Antjeca
Verlag KoRos Nord, UVP 15,99 Euro
ISBN 978-3945908501

https://jandoautor.com/
www.kulturchallenge.com

Jando wurde 1970 im niedersächsischen Oldenburg geboren. Sein Lebensweg führte ihn vom Amateurfußball über eine Ausbildung als Restaurantfachmann und die Bundeswehr zum Fernsehen als Autor für Nachmittagsformate und Daily Soaps und später zu einer eigenen Eventfirma. Eine Krankheitsdiagnose warf ihn aus der Bahn und zwang zum Nachdenken. „Weiter so“ kam für Jando nicht in Frage und er besann sich auf einen langgehegten Traum: Das Schreiben. Er zog zurück ins Ammerland und veröffentlichte 2010 erneut sein Debüt „Windträume – eine wundersame Reise zu sich selbst“. 2012 folgt das moderne Märchen „Sternenreiter – Kleine Sterne leuchten ewig“, das als Besteller die Buchlisten stürmte. Mit „Traumflieger – Lena schreibt Briefe an Gott“ (2015), „Die Chroniken der Windträume“ (2016), „Im Himmel gibt es einen Bahnhof“ (2019) und „Die Weisheit des Regenbogens“ (2020) schreibt Jando seine Erfolgsgeschichte fort und begeistert mit poetischen Parabeln von Liebe, Freundschaft, Trauer, Hoffnung und Magie. Illustriert werden die magischen Geschichten von Antjeca, so der Künstlername von Jandos Schwester Antje.

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