Gold zählt ebenso wie Silber zu den Wertanlageformen, die für Reichtum, Wohlstand und Macht stehen. Es dient als Absicherung und als Notgroschen. Und es fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Besonders in Krisenzeiten sind Gold und Silber begehrt. Gold hat sich als stabile Anlagemöglichkeit bewährt. Papierwährungen dagegen kommen und gehen. Heute in Zeiten des Gelddruckens, der immensen Schuldenanhäufung und der weltweiten Corona-Krise stehen Gold und Silber stark im Blickpunkt.
Ist die Inflation hoch, steigt der Wert des Goldes, so die historische Betrachtung. Die aktuell hohe Inflation soll, glaubt man den Zentralbanken nur vorübergehender Natur sein. Vermutlich hindert dies noch den Goldpreis endgültig nach oben auszubrechen. Doch der Anfang mit dem neuerlichen Sprung über die 1.800 US-Dollar ist getan. Viele Stimmen sehen die Inflation jedoch als längerfristig an. Geduldige Investoren könnten da vielleicht mit einer Belohnung rechnen, wenn sich die Ansicht der Zentralbanken als falsch herausstellt.
Als der Goldstandard (Bretton Woods) abgeschafft wurde, galt dies als Befreiung. Doch seitdem ist die Welt immer mehr von den Finanzmärkten und den Entscheidungsträgern abhängig. Da Gold Schutz bietet vor Unsicherheiten, Wertverlust und Risiken, ist es eine langlebige Konstante, ohne die es kein gut diversifiziertes Portfolio geben sollte. Um mit einem Hebel auf einen steigenden Goldpreis zu setzen, sollten Anteile an Goldgesellschaften nicht außer Acht gelassen werden. Aussichtsreich erscheinen Aguila American Gold oder Canagold.
Auf dem Wusa-Goldprojekt von Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=138a5jG2ukw&t=21s – in Oregon (fast 70.000 Hektar Land) waren die Tore fast 150 Jahre geschlossen. Nun ist es für das Unternehmen zugänglich.
Canagold – https://www.youtube.com/watch?v=tEuKOpohjZI – punktet gerade in seiner Goldmine New Polaris in British Columbia mit hervorragenden Bohrergebnissen (bis zu 11,1 Gramm Gold je Tonne Gestein).
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