Eva Welskop-Deffaa, künftige Präsidentin der Caritas, nach dem gestrigen Treffen der EU-Außenministerinnen und -minister:

„Nach dem gestrigen EU-Außenministertreffen bleibt die Situation für die Menschen an der Grenze zwischen Belarus und Polen unzumutbar. Die dort mit falschen Versprechungen in die Falle gelockten Menschen brauchen Hilfe. Sie harren bei winterlichen Temperaturen im Freien aus, die Hygienebedingungen und die Versorgung mit Essen sind katastrophal. Wir fordern, dass Hilfsorganisationen endlich Zugang zu diesem Gebiet bekommen. Die Caritas Polen bringt sich ein, soweit sie es kann, und steht bereit, ihre Hilfe auszubauen.

Klar ist: Die Eskalationsspirale muss gestoppt werden. Viele der Schritte, die von verschiedenen Seiten eingeleitet oder ins Spiel gebracht werden, spitzen die Lage unnötig zu. Nur Verhandlungen können eine Lösung herbeiführen, nicht Kriegsgehabe.“

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