Dass im Wohnquartier „Gartenstadt Werdersee“ in Huckelriede und auch im neuen Hulsberg-Viertel alle Straßen, Wege und Plätze nach Frauen benannt werden, ist dem jahrzehntelangen Einsatz des Bremer Frauenmuseums zu verdanken. Seit 1991 setzt es sich dafür ein, Frauen und ihre Leistungen in den Bereichen Politik, Kultur und Gesellschaft sichtbar zu machen. Mit Ausstellungen, Führungen, Tagungen, Büchern und vielem mehr. Zu ihrem 30-jährigen Bestehen zeigen die Ehrenamtlerinnen im Veranstaltungssaal des Focke-Museums eine eigene Ausstellung.

Auf zwölf Thementafeln lässt die Sonderschau „Frauen im Blick“  die vergangenen 30 Jahre Revue passieren und erinnert an eigene Projekte wie etwa eine Präsentation mit Werken von Künstlerinnen und eine Fachtagung zur Frage „Frauen ins Museum?“. Dokumentiert werden zudem die Frauenbewegung und ihr Kampf für das Frauenwahlrecht sowie ihr Einsatz gegen den Paragraphen 218.

Das Bremer Landesmuseum unterstützt gerne die Anliegen des Frauenmuseums, weil es ihm selber wichtig ist, Frauen und ihr Wirken ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Erinnert sei hier an die 2016 präsentierten Sonderschauen „Bremer Frauen-Geschichten & Outstandig Bremerin“.  

Die Ausstellung „Frauen im Blick – 30 Jahre Bremer Frauenmuseum“ ist  ab Mittwoch, 24. November 2021, bis Sonntag, 30. Januar 2022, im Veranstaltungssaal des Focke-Museums zu sehen. Geöffnet: Dienstags von 10 Uhr bis 21 Uhr, mittwochs bis sonnabends 10 Uhr bis 17 Uhr, sonntags 10 Uhr bis 18 Uhr. Wer nur diese Ausstellung besuchen möchte, erhält freien Eintritt.

Im Anhang finden Sie das Plakat zur Ausstellung.

Informationen zu Veranstaltungen finden Sie im Internet: www.focke-museum.de/was-ist-los/kalender/

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